Das Tesla Lächeln ist etwas eingefroren

Windgeräusche
Verarbeitung
Fahrwerk

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Windgeräusche: Könnten besser sein. Einverstanden.
Verarbeitung: Meiner ist gut. Neue Deutsche sind auch nicht mehr viel besser, in der vergleichbaren Klasse.
Fahrwerk: Ist gut, halt sportlich.

Hart und holprig findet die Golf 3 Fraktion vielleicht sportlich, aber ist es nicht.

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Na ja die Spaltmasse sind bei Tesla ein Witz schau dir mal ein Model 3 hinten seitlich an

Das Fahrwerk ist nicht sportlich, selbst beim P nicht, es stuckert und ab 220 gehst du freiwillig vom Gas

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Also hast du gleichbleibende Spaltmaße, keine gerissene Klebenähte, maßhaltige Teile, keine Lacknasen, keine dünn lackierte Bauteile. Eine vernünftige Rostvorsorge, keine fehlende Clips, gute Fahrwerkseinstellung ab Werk, Licht richtig eingestellt ab Werk, etc. …

Ansonsten ergänze ich noch:
Regensensor
Fernlichtautomatik
Klimaautomatik
Navi (z.B. Autobahn meiden, Zwischenziele)
Abblenden Spiegel nach Zeit und nicht Helligkeit
Ersatzteilversorgung
ISO Fix, wer hat sich das bei Tesla ausgedacht…

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Ein klein bisschen besser um die Ecken als ein Golf geht ein M3 schon.
Es gibt einen Bloch, der sagt nicht schlechter als ein RS 8.
Ist eben Ansichtssache. Mir gefällts jedenfalls wie das Ding um die Ecken geht.

Was soll das sein?

Denn Bloch nimmt nur niemand in der realen Welt ernst (zumindest in unseren Kreisen)

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Definiere dies bitte genauer, da du wahrscheinlich einen anderen Kreis meinst als hier vielleicht verstanden wird. :wink:

Danke.

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Ist das so ? Steht in den einschlägigen Foren - wie diesem - nicht stets und ständig das via OTA dauernd verbessert wird ? Bei mir hats von Probefahrt bis Auslieferung fast ein halbes Jahr gedauert. Zeit genug, ne Wischerautomatik auf die Kette zu bekommen, wenn man der fortschrittlichste Autobauer der Welt ist/sein will.
Davon ab, habe ich ein vor refresh model bestellt und ein refresh model bekommen - nicht das ich mich drüber beschweren will (mir gefällt die Konsole besser und die WP find ich aich gut) -aber wie hätte ich DAS ahnen können ?

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Also ich hatte nen gestupften Ver GTI - der hätte sich vor dem M3 ganz sicher nicht verstecken müssen, das FW war ganz sicher besser als im M3. Speziell bei hohen Geschwindigkeiten in langgezogenen Kurven ist das M3 (hier AWD LR) nicht wirklich stabil/spurtreu unterwegs m.M.n.

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Also sorry, wenn Ihr alles in einen Topf werft, gibt es sicherlich zig bessere Alternativen zu einem Tesla und auch dem M3. Alle meine Vorgängerfahrzeuge waren alles tadellose Fahrzeuge, aber leider Verbrenner, von denen ich mich gedanklich nach Anschaffung des ersten Elektrofahrzeugs komplett verabschiedet habe.

Wenn erst einmal die Entscheidung pro Elektrofahrzeug (und zwar reinrassig und kein Plugin-Hybrid) gefallen ist, spielt Tesla und insbesondere das M3 aber sicherlich ganz vorne mit.

Es liegt an jedem selbst, wie gut er sich im Vorfeld informiert und Probefahrten macht, oder ob er sich einfach überraschen lässt (und dann mit den positiven und negativen Überraschungen leben muss). Viele der Nachteile des M3 muss man auch nicht in in einschlägigen Foren recherchieren, sondern kann sie schon lange in Tests (z.B. ADAC) nachlesen.

Glaubt übrigens jemand unter euch ernsthaft, dass man von einem amerikanischen Hersteller ein Auto bekommt, dass in allen Belangen an der Spitze steht? Selbstverständlich ist TESLA in vielen Dingen Vorreiter, hat aber als immer noch relativer Neuling auch noch erheblichen Aufholbedarf. Dass sich selbst VW nicht leicht tut, sieht man am ID3. Ebenso ein gutes Elektrofahrzeug, das für mich persönlich aber deutlich weniger stimmig ist als das M3

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Aber so Spasskram wie Regensensor haben in meinem 2003er Seat besser funktioniert und sind ausentwickelt, warum muss man da das Rad neu erfinden und noch durch Updates verschlimmern?
Nur weil ich ein E-Auto kaufe müssen solche Basics dich nicht neu entwickelt werden. Im gegenteil, jedes mal coden an solchen eigentlich gelösten Problemen ist Geld verbrennen und Tesla will dich effizient sein.
Über Probleme und Unwägbarkeiten in der Batterie bzw BEV eigenen NEUEN Technik schaue ich gerne weg, bzw. Freue mich über Updates.

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Klinke mich da mal ein.
Jeder Hersteller hat verschiedene Ansätze was einen Regensensor betrifft.
Beim einen geht er besser beim anderen schlechter.
Mein S hat einen Regensensor und der funktioniert teilweise hervorragend teilweise nicht. Je nach Regenstärke Verschmutzungsgrad und Helligkeit.
Mal wischt er zu langsam, dann zu schnell.

Das gleiche beim Nissan Leaf.
Da kann man sogar noch in 6 Stufen die Empfindlichkeit einstellen.
Mal gut mal schlechter.

Warum nur überhaupt noch etwas entwickeln , oder erneuern ??

Dann würden wir immernoch im Jahr 1860 stehen.
Zurückgucken und meinen das war doch ausentwickelt wollen auch die Autohersteller sagen. Deshalb braucht es keine E Autos :persevere:

Gibbet aber nicht.

Es gibt kein Fahrzeug und wird kein Fshrzeug geben welches ausschließlich besser wird.
Kein Vorteil ohne Nachteil sage ich immer.

Grüße
Mario

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Weil die Entwicklung eben nicht „public domain“ ist. Tesla möchte nicht von anderen Firmen ihre Lösung samt gesondertem Steuergerät kaufen, sondern alles in einem „Steuergerät“ zusammenfassen.
Scheinbar ist dafür eine Neuentwicklung nötig. Ich bin von dem Regensensor auch nicht begeistert, aber wenn der der Preis ist für KISS („keep it simple, stupid!“) und für OTA, dann habe ich Geduld.
Immerhin weiss ich noch, wie man einen Scheibenwischer selbst startet und einstellt und fühle mich davon nicht überfordert :wink:

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Nicht vergessen: das Preis-/Leistungsverhältnis für das M3 (zumindest für SR+) ist ein gutes, d.h. Tesla spart einfach auch an vielen Ecken um diesen Preis für ein Auto der „Luxusklasse“ (so neulich eine meiner Meinung nach total verfehlte Einstufung des M3 bei Spiegelonline) zu ermöglichen.

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Darum hat Tesla ja auch ein neues Rad erfunden, neues Fahrwerk etc…
aber es ist ok, einige werden es halt immer ok finden.
Komisch wenn man schreibt das Tesla was verbessern muss, dann heißt es nein das ist Tesla die sind so Schweine geil da bassds einfach, Service und Qualitäts-Gefühl müssen die nicht entwickeln
Wenn ich schreibe nehmt für Basics n abgehangenes System dann bin ich Fortschrittsfeind und mit mir wäre man auf Kutschfahrniveau.
Nein, man nimmt Sachen die passen konzentriert sich auf die wirklichen neuen Werte, das wäre KISS

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Das Rad mussten sie nicht neu erfinden, dafür wird kein Steuergerät benötigt.
Den Reifendrucksensor haben sie offensichtlich aber neu erfunden/entwickelt.
(Ok, also nicht den Sensor, sondern das Gegenstück, den Empfänger)

Wenn auf den vorhanden Sachen aber Patente sind, oder Lizenzen, oder der Hersteller von den vorhanden Sachen Vertraglich gebunden ist nicht an dritte zu verkaufen,…was macht man dann?

Zukaufen beim Zulieferer , nach eigenen Spezifikationen, zur Einbindung in die Bordelektronik.

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