Daimler ramponiert Tesla Model X bei heimlichen Tests

so denk ich auch.

egal, wie lang die weitergabe kette ist und egal ob kettenglieder sich gegenseitig freierklärt haben, solange ich den schadensverursacher nicht befreit habe, haftet er mir gegenüber.

oder hier: sollte daimler die schäden verursacht haben, haftet daimler in voller höhe.

Nein, diese Wortwahl ist einer Diskussion unter Erwachsenen unwürdig.

Ich habe mich nur auf Dein konstruiertes Beispiel bezogen, Wim.

Deine Aussagen kann ich so nicht unterschreiben.

ah, ok!

in der generalisierung sicherlich nicht.

Na „mein Freund“ Dringi, wieder mal unterwegs andere Leute anschwärzen?
Ja klar bin ich wegen deinem Link hier.
Hast du überhaupt hier schon was zum Thema geschrieben? Muss ich wohl überlesen haben :ugeek:

Und ich habe auch nix zu verbergen, darum habe ich auch den gleichen Nickname gewählt wie im PV-Forum.
Übrigens der Parallelthread ist der hier
https://www.photovoltaikforum.com/daimler-f145/und-wieder-hat-daimler-ganz-unaufaellig-ein-tesla–t121053.html

Wie ich schon im anderen Forum geschrieben habe hatte ich ein falsches Bild vom TFF.
Habe ich aber da auch schon revidiert.
Kenne halt so direkt moderierte Foren (+Zeitverzug) nicht.
Hätte nicht mal gedacht dass meine Posts veröffentlicht werden da ich gern provokant schreibe.
Und sowas wie die gelbe Karte weiter vorn finde ich gut (gibt es im PV-Forum nicht) … würde mir ab und zu vll. auch mal gut tun :smiley:

helmut2017, deine Wortwahl und Ausdrucksweise entspricht nicht den Forumsregeln, die du hier nachlesen kannst. Du hast dafür eine Verwarnung erhalten. Bitte beachte die Regeln bei deinen zukünftigen Beiträgen.

Verstehe nicht.
Mir ist nicht bekannt dass ich eine Verwarnung erhalten haben soll.
Wie soll diese erfolgt sein?

Du kannst es in deinem Benutzerprofil sehen. Außerdem habe ich die Verwarnung in dem von dir zitierten Beitrag ausgesprochen. Das sollte doch reichen.

Eines zeigt der Thread ja eindeutig, verleihe nie einen Tesla an Fremde.
Wenn man bedenkt was man so für ne übliche Tesla Miete bekommt und dann
den Streß ließt den man mit dem Beschlöchern teils hat. Für was?
Dann lieber bezahlte Spaßfahrten inkl. Tesla Chaffeuer.

Im übrigen an die Intelligenzbolzen hier im Sräd. Die letzten 20 Jahre
hatte ich einige Probefahrten, aber einen Schneidbrenner oder „bloss“
einen Schrauberzieher in die Hand genommen, um den Ascherbecheraufsatz
zu „überprüfen“ ist mir nie in den Sinn gekommen. Wer meint das solche „Tests“
üblich oder usus sind, der sollte mal sein Gehirn überprüfen lassen.

Wer den Wettbewerber testen will, kauft die Kiste oder hält die Klappe, aber
sicher schädigt man keine Drittpersonen. soviel rest brain sollte schon noch
im hohlen Kopf darliegen.

Ich finde, dass sowohl Daimler als auch Sixt hier wirklich einiges vergeigen. Jenseits der finanziellen Sache kommt noch der ramponierte Ruf und die Lacherei dazu. Und wie viele Sixt-Mieter werden nun bei Rueckgabe sagen „klar habe ich den Wagen versaut, aber das kommt halt mal vor…“ und Daimler muss sich anhoeren, dass der „Mercedes der E-Autos“ wohl nicht von Daimler kommt, wenn man auf diese Art testen muss.

Was ich nicht verstehe ist, warum Sixt so reagiert hat? Dass das nun in die naechste Runde geht, ist doch klar. Waere ich Sixt, haette ich Folgendes gesagt/getan: „Wir sind ein innovatives Unternehmen, welches darauf Wert legt, mit all unseren Geschaeftspartnern gut und einvernehmlich zusammen zu arbeiten. Wenn es mal ein Problem geben sollte, bringen wir das in Ordnung. Im vorliegenden Fall haben wir versucht „a“, „b“ und „c“ zu machen. Es sieht so aus, als ob das noch nicht alle Probleme aus der Welt geraeumt hat. Wir werden nochmals den Kontakt suchen und hoffen das bald zur Zufriedenheit aller zu loesen.

Nach so einer Meldung haette Elektromotron deutlich weniger gut ausgesehen. Zugegeben haette man nichts und mehr Oel haette man auch nichts ins Feuer gegossen. Vor allem besser als „selbst Schuld, wer an uns vermietet muss doch wissen, dass wir unsere Vertraege nicht ernst nehmen“.

Waere ich Daimler, dann hatte ich Folgendes rausgehauen: „Wir testen jederzeit alle unsere Mitbewerber - das ist nicht nur selbstverstaendlich so in der Autobranche, das muessen wir auch tun um den Erwartungen unserer Kunden an „das Beste oder nichts“ zu entsprechen. Sollte sich im vorliegenden Fall dabei ein Schaden ereignet haben, so wollen wir uns dafuer entschuldigen. Wir sind zwar versichert, doch verstehen wir, dass jeder Schaden aergerlich ist. Wir haben dieses Fahrzeug ueber einen anderen Dienstleister gemietet. Wir werden mit diesem Dienstleister und dem Besitzer das Gespraech suchen, um heraus zu finden, was genau passiert ist.

Auch nichts zugegeben, nichts akzeptiert und nichts versprochen und doch ein besseres Statement als das sinngemaesse „natuerlich (stress-)testen wir jeden Mitbewerber. Wir richten die Karren dabei ordentlich zu - koennen wir auch, wir sind naemlich versichert“.

Kurz: wie man es dreht und wendet - das ist wirklich absolut schlecht gemacht sowohl von Daimler als auch von Sixt.

Da Sixt Autos 60 bis 90 Prozent unter Listenpreis bekommt, dann 6 Monate vermietet und dann zum halben Listenpreis verkauft…, ist doch im Grunde alles gesagt. Wer diesen Verein unterstützt macht sich eben mitschuldigt. Wer meint er müsse Milliardäre die nichts, nix nada tun, mästen - dann viel Spaß dabei.

Über Daimler ist eh jeder Kommentar überflüssig.

Und? Bei der nächsten Umfrage kommt doch eh wieder raus, dass 85% der Deutschen Daimler vertrauen.

Bis sich ein Image wirklich dreht, muss sehr viel mehr passieren. Hier ist der (außer)gerichtliche Weg der einzig richtige.

Wie ist die Sache denn nun weitergegangen? Gibt es Neues?

Es steht Aussage gegen Aussage, ohne Gerichtsverfahren wird wohl der Schuldige nicht nachgeben.
Mich würde es auch interessieren.

Wenn bald die Kurzarbeit kommt als Vorstufe zum Untergang, dann will ich sehen wie die Markentreue aussieht bei Herstellern von Giftgasmobilen, die lügen und betrügen. Es wäre naiv zu glauben, dass der Kunde über alles hinwegsieht.

Der Kunde denkt doch max. bis übermorgen. Die Werbeagenturen machen eh schon brainwashing im Dauerbetrieb…
Guck mal die Radio Werbung von BMW zum Diesel. Blöder gehts ja kaum, aber der Kunde ist eben hohl und frisst.

Glaube nicht, dass Lügen und Betrügen hierzulande Auswirkungen haben wird. Siehe VW und der Dieselskandal. Da wurden Milliarden Wertverlust von den Kunden einfach akzeptiert. Man kauft munter weiter bei VW. Rekordumsätze, da habe ich keine Fragen mehr. Die Masse der Deutschen lässt sich an der Nase herumführen … in den USA hat wenigstens der Staat ein Interesse daran, Betrüger zu bestrafen. Hier in Deutschland macht die Politik gemeinsame Sache mit den Konzernen.

Können wir vielleicht wieder eine sachlichere Ebene erreichen? Stammtischgebabbel brauche ich zumindest nicht.

Gibt es weitere Entwicklungen zum Thema?

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Immer noch nichts Neues?