Man muss mal die Kirche im Dorf lassen. Ob hier Bernd Bums aus Buxdehude sein Beileid zum besten gibt, interessiert weder die Verunglückten noch die Angehörigen.
Das TFF ist ZUM GLÜCK nicht der Mittelpunkt der Welt. In dieser Gesellschaft würde ich auch echt nicht leben wollen…
Wichtig ist, dass niemand ohne sachdienliche Fakten den Unfallopfern eine Schuld unterstellt. Das ist nämlich extrem problematisch für die Angehörigen.
Ja, so seh ich das auch.
Ich halte das auch nicht wirklich für praktikabel;
Dann würden Straßen durch Waldgebiete wie den Schwarzwald oder das Sauerland aussehen wie Landebahnen für den A380.
Und würde es tatsächlich etwas bringen?
Was ist mit Felsformationen wie in den Ardennen oder Abgründe wie in Bayern oder Österreich, soll dann da demnächst alles gepolstert werden oder wie? 
Der Unfall ist fraglos tragisch, aber Hand aufs Herz, wie geht es euch wenn ihr in den Nachrichten mal wieder einen verunfallten Bus auf der Autobahn seht, kein Baum weit und breit.
Meine persönliche Regel ist, dass ich bei Bäumen am Straßenrand nur noch max. 80 km/h fahre.
Auf jeden Fall nicht die schlechteste Lösung.
Unsere „Alleen“ haben sogar 70er-Limit, wenn die Straße nicht die passende Breite hat.
Klimatisch unzureichend erprobt?
„Rivian-Fahrzeuge brennen auf Amazon-Gelände ab“
Im Artikel wird ein Augenzeuge erwähnt, der beschreibt das das Feuer vom Lader auf die Autos übergesprungen sei - welche Lader verwenden die da?
In Südkorea hat ein EQE für verheerenden Schaden gesorgt:
Diese Quelle oben ist doof, Handelsblatt kopfschüttel…
Es gibt aber wo auch einen Link mit Video, wo man sieht wie der EQE einfach zuerst raucht dann brennt.
Ganz ehrlich sowas macht mir Angst. Ich wehre mich immer wenn ich wo lese wie brandgefährlich ein EAuto ist, aber dass sich ein neues Auto einfach selber entzündet, unglaublich.
Bei den EQE in Asien werden andere Akkus verbaut als bei denen in USA und Europa, angeblich stammen die aus einer schlechten Akkufabrik wo Mercedes Anteile hat. Keine Ahnung ob das stimmt.
Jedenfalls: ist es nicht möglich ein Warnsystem einzubauen wo man frühzeitig erkennen kann es liegt ein Defekt vor in den Zellen… ich bin Laie, aber irgendwo muss doch da vorher schon irgendwas schief laufen in dem Akkupack?!
Meine Hoffnung ist, dass der physischen Schaden durch Aufsetzen oder so hatte…
Hat Tesla definitiv verbaut. Und Vermutlich die meisten anderen Hersteller auch. Nur kann auch dieses System nicht 100% aller möglichen Fehler erkennen.
Na, mal schauen was von der Überschrift übrig bleibt - auf jedem Fall verfängt es. 
Auch wenn es anders aussieht: das ist KEIN e-Transporter!
(Lt ORF.at ist beim Starten des Verbrennungsmotors das Feuer ausgebrochen)
Ein Link zum Thema wäre hilfreich… könnte ich ein bisschen im Ramforum pöpeln… 
In Elmshorn ist heute ein Elektrobus in Brand geraten. Er ist mit seinem Akku auf dem Dach in der zu niedrigen Unterführung hängen geblieben. Dieser wurde beschädigt und hat sich entzündet. Die darüber liegende Bahnstrecke musste mehrere Stunden gesperrt werden.
Das ist natürlich sehr doof gelaufen…
Der Akku ist aber nicht in einem Feuerball zusammen mit dem Bus explodiert - so wie es der Stammtisch gerne hätte, sondern es konnte von der Feuerwehr schlicht mit (viel) Wasser geordnet gelöscht werden.
Ich hatte zuerst gedacht, dass das bestimmt LFP-Zellen waren (wie sie BYD auch in ihren Bussen einsetzt), aber das ist ein „Heuliez GX Elec“-Bus gewesen, die nutzen NMC-Zellen, die bei Beschädigungen ja etwas reaktionsfreudiger sind als LFPs. Trotzdem ist alles kontrolliert abgelaufen.
Von daher ist das wohl auch ein Fakt, dass keiner vor einem Flammeninferno in einem E-Bus Angst haben muss. 
Wenn man bedenkt, dass die sog. Erdgasbusse das flüssige Erdgas auch in den Dachtanks haben…
Manche Aussagen empfinde ich als einfach nur peinlich.
Ja so geht’s mir auch manchmal, wenn ich die Kommentarspalten zu solchen oder ähnlichen Unfällen lese…da bleibt dann oft nur noch das Stilmittel der Übertreibung.
