Das Schräge ist:
• die Fußmatte liegt draußen
• das Fensterglas liegt ebenso außen
wird spannend was tesla „offiziell“ meint.
Läuft da nicht irgendwo die HV-Leitung von hinten zur vorderen DU ???
EDIT: Scheint aber wohl nur ein P85 zu sein und kein D-Modell …
also das HV Kabel geht auf der Beifahrer Seite entlang
Das Foto von cer sieht auch für mich nicht nach einem Brand von innen nach außen, sondern umgekehrt aus: denn die Innenverkleidung ist ja noch vorhanden, während in der Metalltür ein großes Loch klafft. Wäre der Brand von innen nach außen gegangen oder zwischen Innenverkleidung und Metall entstanden, wäre die Innenverkleidung m.E. auch „weggebrutzelt“.
Erste Ergebnisse der Untersuchung:
forbes.com/sites/tychodefei … e6adb6583c
Tesla Blames ‚Voltage Instability‘ For Shanghai Super Charger Station Fire
The fire originated in the battery compartment of a P85 D,…
Ich finde es komisch. Auch wenn bei der Installation des Superchargers gepfuscht wurde und da starke Spannungsschwankungen waren, so darf deshalb ja nichts im Auto kaputt gehen, geschweige denn die Zellen in den thermal runaway gehen.
Woraus schließt du, dass ein Thermal Runaway stattgefunden hat? Das Auto würde wohl etwas anders aussehen, wenn die Akkus durchgegangen wären, oder? Aluminium hat einen niedrigen Schmelzpunkt.
Meines Wissens hat es nur ein Mal ein solches Ereignis bei einem Tesla gegeben, und das war nach der Totalzerstörung der Fahrzeug- und Batterie-Struktur bei dem Unfall in Indianapolis vergangenen November, wo kleine Gruppen von Rundzellen auf die Straße geschleudert wurden und dann durchgegangen sind.
Hier ist irgendwas durchgebrannt, vieleicht ein Hochvoltkabel, aber ein Akkubrand mit Thermal Runaway war das wohl kaum.
Ohne jetzt gross zu recherchieren fallen mir mindestens 3 solcher „Thermal Runways“ ein. Einmal in Norwegen, einmal in Frankreich und zweimal in den USA.
Aber hier sieht das für mich auch anders aus. Ich denke, daß es etwas mit dem HV-Kabel zu tun hat. Evtl. ein Lichtbogen zwischen beiden Kabeln wegen eines Isolierungsdefekts ?
Hmh!
Bin einfach davon ausgegangen, dass zwangsläufig wenn es in der Batterie brennt das auch ein thermal Runaway ist. Aber es ist ja so, dass sie es nur mit Feuerlöschern aus bekommen haben. Andererseits ist der Akkublock ja zu. Es kann darin also nicht normal brennen weil ja keine Luft ran kommt. Es muss also eine Reaktion der Zellen sein.
Vielleicht war der Akku nur wenig geladen und die interne Kühlung konnte noch ausreichend gegenhalten, sodass es nur örtlich begrenzt geblieben ist. 
Wo kommt diese Grafik her?
Die Quelle möchte ich hier nicht nennen - kann man sich aber denken, ist erste Generation
Dual Drive sind paar mehr HV Kabel
Hallo Cer,
Dieser Artikel auf Teslamag verweist auf einen Brand in Norwegen, vom 18.März 2016.teslamag.de/news/nach-brand-supe … otors-7581
Gruß
kurt
Zur Ergänzung hier noch zwei andere Fälle von Akkubränden mit Quelle:
Frankreich: ecomento.tv/2016/08/19/tesla-br … rankreich/
USA: golem.de/news/lithium-ionen … 01983.html
In den USA war jeweils mechanische Einwirkung auf den Akku die Ursache, in Norwegen war es AFAIK ein Kurzschluss, in Frankreich ist mir die Ursache nicht bekannt.
Die Fälle sind ja zum Glück äußerst selten, so dass kein Grund zur Panik besteht.
Moment. Ich habe ich gesagt, dass es keine anderen Akkubrände gab. Meine Frage war nur, ob man bei en anderen Bränden von einem Thermal Runaway ausgehen kann.
Ein solcher würde nämlich sehr schnell sehr hohe Temperaturen verursachen, und die Alukarosserie des Model S wäre nach so einem Ereignis nur noch eine Pfütze am Boden.
War es nicht so, dass die Kühlflüssigkeit in den Tesla-Akkupaketen hilft, einen Brand zu verhindern?
Primär dient die Temperierung des Akkus der Langlebigkeit. Es gibt einen großen Abstand zwischen „Zelle stirbt durch Hitze“ und den 200°C wo der „thermal runaway“ einsetzt. Wenn die Kühlung versagt, geht der Akku nur kaputt. Die Temperatur für einen Thermal Runaway muss durch ein besonderes Ereignis wie einen internen Kurzschluss, oder Feuer/mechanische Beschädigung von außen erzeugt werden. Dann nutzt die Kühlung aber auch nix mehr.
Ich sprach nicht von der Kühlung sondern sondern von der Kühlflüssigkeit. 
Davon habe ich zumindest noch nichts gelesen.
Und Dein Link verweist auf einen Brandtest für ein Tesla-Powerpack!? Das hat nichts mit dem Akkupaket in den Fahrzeugen zu tun.
Jetzt wird es unheimlich.
Die gesamten Forbes Quellen sind gelöscht, die Links führen ins nirgendwo man findet im Internet nichts mehr.
Hat noch jemand den Bericht?
Womöglich ist es kontraproduktiv am Tage der Ankündigung der Kapitalerhöhung etwas in einem Partnerblatt lesen zu müssen.
Zu den Thermal Runways :
[b]Es gab publiziert, offiziell bisher ACHT:
• Kreuzung Highway ausfahrt
• Trailer hitch
• Mexico
• Norwegen Suc
• Niederlande Wald
• USA Joyrider Hollywood
• Indianapolis alkoholisiertes Pärchen
• Verkaufs Testfahrt Frankreich.[/b]
Jetzt nochmal:
Ich habe die Videos von den Experimenten mit den PowerPacks gepostet, weil man dort sieht, dass ein Band eines Tesla-Akkus nicht notwendigerweise in den Thermal Runaway zu führt.
Mir ist auch bekannt, dass es einige Akkubrände bei Tesla gab, und auch nicht nur solche, die durch mechanische Einwirkung ausgelöst waren. Aber gab es in allen diesen Fällen einen Thermal Runaway?
Ich erinnere mich, dass bei der Mehrzahl dieser Ereignisse noch einiges von dem verunglückten Auto auf den Bildern zu sehen war. Und das spricht m.E. eher dagegen, dass die Akkus in diesen Fällen durchgegangen sind – denn das geht relativ schnell und sorgt zuverlässig für Temperaturen über dem Schmelzpunkt von Aluminium.
Daraus folgere ich (und, wie so oft, ist hier der Wunsch der Vater des Gedankens), das Teslas Batterie-Architektur geeignet ist, den Thermal Runaway zu verhindern, bzw. ein Übergreifen der Überhitzung einzelner Zellen auf benachbarte Zellen zu unterbinden, auch wenn die Bude schon teilweise brennt.
Bein dem Ereignis im Shanghai um das es hier geht haben allerdings m.E. überhaupt keine Zellen gebrannt – da waren wir uns ja schon beinahe einig.