BMW i4 (2021) (Teil 1)

Gerade die sind doch mit den heutigen Teslas bestens bedient. Ein Rundum-Elektro-Sorglospaket mit Ladenetz.

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Vielleicht die Menge an gesundheits- oder umweltschädlichen Dingen, welche deine alten Wagen uns und unseren Kindern unwiderruflich in der Atmosphäre überlassen?

Ersten ist DAS Nachhaltig

Nein, ist es nicht. Es ist nur eine Ausrede, weiter Verbrenner zu fahren. Recycling-Stahl ist gerade sehr gefragt übrigens.

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Was soll man hier denn über den i4 schreiben? Das Auto gibt es eigentlich nur auf dem Papier und in der Werbung.
Solange die Nachfrage von BMW nicht bedient wird, fahren die Leute eben Tesla und Co und berichten darüber…

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Ab jetzt bitte nur noch i4 Beiträge - danke.

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Hat das schon wer geteilt?

3 Beiträge wurden in ein existierendes Thema verschoben: Sammlung von Off-Topic-Beiträgen

Zusammenfassung: „not only the model 3 is quicker, but it is also substantially cheaper.“

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Das ist völlig korrekt. Wobei man der Fairness halber dazu sagen muss, dass er dennoch den BMW lieber hätte. Kurz: auch wenn der i4 nicht mit dem Tesla technisch mithalten kann scheint er dennoch den Geschmack des YouTubers zu treffen.

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So ist es. Der BMW i4 ist in allen messbaren Parametern schlechter als das Model 3.

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Auch im Innengeräusch? Und in der Abfederung von Straßenunebenheiten? Auch das sind messbare Parameter.

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Das Video ist irgendwie nicht mein Geschmack. Mich hätte eher ein Bremstest oder real World Range Test interessiert als die subjektive Beurteilung.

Der i4 ist ja nach EPA viel schlechter als der Tesla. In der echten Welt ist der Unterschied bestimmt kleiner.

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Das ist halt einfach eine Falschaussage.
Dinge, die der i4 hat, oder besser kann:

  • leiseres innenraumgeräusch (bestätigt von Björn)
  • größeren Akku
  • hinten serienmäßig luftfahrwerk, optional adaptives fahrwerk
  • eine vernünftige Regensensor Automatik
  • einen vernünftigen Abblendassistenten
  • eine elektrische Ahk. Wo man sich nicht in den dreck Knien muss um diese zu montieren
  • ein Fahrerdisplay (verbaut Tesla auch im Model s, scheint also doch komfortabler zu sein)
  • Apple CarPlay und Android Auto und damit eine Integration von allen Podcast Playern und Hörbuch Anbietern wie audible, dazu noch eine Weite Auswahl an verschiedenen Navi Apps, man ist nicht gebunden an die eingeschränkte Navigationsfunktion vom Tesla
  • schnell umschaltbare rekustufen
  • ein Licht, welches der Fahrzeugklasse würdig ist.
  • Geringerer standby Verbrauch

Das waren jetzt nur die dinge, die mir spontan eingefallen sind. Da gibts noch einiges mehr

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Mitnichten. Was du aufgezählt hast, sind Features oder subjektive Eindrücke.

Der Tesla liegt vor dem BMW bei objektiv messbaren Daten, wie:

  • Preis
  • Reichweite
  • Verbrauch
  • Ladeleistung
  • Ladenetzwerk
  • Beschleunigung
  • Höchstgeschwindigkeit
  • Bremsweg
    etc.

Im Gesamtpaket sieht sogar die deutsche Motor-Presse, wie z.B. die Autozeitung das Model 3 klar vor dem BMW i4.

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Im Innenraum ist es leiser. Einfach zu messen. Hat Björn gemessen.

Preis: ich hab den i4 für 52k bestellt. Ist inzwischen also günstiger als ein M3 SR.

Verbrauch und Reichweite: es gibt bisher keinen Test eines edrive40 ohne Sportpaket und mit 17“ aero wheels. Von daher noch nicht sicher

Ladeleistung: was soll da das Model 3 besser können? Das ist auf absolut gleichem Niveau. Auch hier verweise ich auf Björns Video (0-80 Prozent schafft der i4 sogar bisschen schneller trotz größerem Akku):

Ladenetzwerk ist kein Feature vom Auto. Zudem ist das durch ionity und enbw, fastened, allego, Aral inzwischen auch groß genug abseits von Tesla. Zudem sind die Supercharger Preise inzwischen gesalzen und teurer als die Konkurrenz.

Beschleunigung ist von mir aus besser.
Höchstgeschwindigkeit vom Wert her erstmal besser im tesla. Durch das Fahrwerk ist es aber aber absolut unangenehm über 200 zu fahren. Von daher nur ein autoquartett Vorteil, kein praxisrelevanter.

Bremsweg kann ich nichts zu sagen.

Man sieht also, es ist nicht so eindeutig wie du gern die messbaren Parameter darstellst.

Ich weiß auch gar nicht, was so schwer für dich zu akzeptieren ist, dass ein paar Parameter andere Autos besser oder gleich gut machen. Ich kann ja auch damit leben, dass Tesla ein paar Sachen besser macht. Man merkt dass bei dir ja nicht nur im i4 thread, sondern auch in anderen.

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  • „geringerer Standby Verbrauch“ - Ja, weil die Karre dann auch einfach aus ist und jegliche App Interaktion 2 Minuten dauert. Das ist kein Vorteil, falls es denn stimmt.

  • Fahrer Display braucht man aus meiner Sicht nicht. Das ist Geschmacksache. Mir ist das BMW UI zu überladen, wo in Headup Display, Fahrerdisplay und Navi Display oft 3x die selbe Information dargestellt wird.

  • Der größere Akku bring nichts da der i4 in jedem Test deutlich weniger weit kommt als das vergleichbare Model 3

  • CarPlay bekommt man zwar aber dafür basiert alles auf viel schlechterer Software, von OTA Updates (bisher ein Witz bei BMW) über Features bis hin zu Performance.

Von einigen klassischen „Autotugenden“ ist der BMW bestimmt besser, optisch auch nicht schlecht aber technisch ist und bleibt er ein Konpromiss.

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  • ich bin noch kein I4 gefahren … aber entspricht das den Tatsachen das 2 Minuten dauert bis eine App startet?

  • Fahrerdisplay ist aus meiner Sicht subjektiv. Ein Headup Display ist / war für mich immer sehr angenehm. Ein großer Vorteil ist ja das man eben nicht überall das gleiche angezeigt werden muss. Headup Navigation / Fahrdaten, Cockpit Boardcomputer usw, Infotainment System: Spotifiy und co

  • grösserer Akku ist halt relativ, kommt auf das FAhrprofil an

  • Carplay werde ich in meinem bestellten Model Y sehr vermissen da hier die Integration super finde … insbesondere Podcasts, Audible usw halt Apps von Drittanbietern. Nutze übrigens auch Apple Karten zur Navigation in meiner A-Klasse und bin sehr zufrieden (wird auch im Head Up angezeigt)

Ich denke wenn jemand mit dem I40 zufrieden werden sollte, why not? Finde es im übrigen echt gut das man auch über den Tellerrand schaut/schauen kann.

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Nach 4 Jahren Tesla fahren habe ich noch immer nicht begriffen, was der Vorteil von umschaltbaren Rekustufen sein soll?

Ich stelle mir das unnötig kompliziert vor und kann mir vorstellen, dass es oft auch in der falschen Stellung ist. Das macht die Bedienung doch sinnlos kompliziert. Die Rekuperation ist bei Tesla in jeder Hinsicht doch einfach perfekt (ausser Akku ist kalt oder bei 100%).

Wieso soll das ein Vorteil sein? Kann mir das jemand plausibel erklären?

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Ja das ist totaler Bullshit. Hatte mein Opel auch. Das hat genervt wie Sau. Man musste immer erst schauen ob man die starke Stufe an hat :sweat_smile:. Verstehe nicht wozu man das braucht da man die reku stufenlos mit dem Fuß regeln kann…

Das ist eben was für die haptischen Schalterneurotiker mit Kontrollzwang.

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Ich glaube viele, inkl. mir, wären beim Tesla froh, wenn es das geben würde, um die Bremsscheiben frei zu bremsen.

Im M3P hat man den Track Mode, damit kann ich die Reku ausschalten. Im LR geht das nicht.

Ich winkel bei Langstrecken gerne mal mein Bein vom Gaspedal an, oder bewege es nach langem Sitzen ab und an, hier ist ein Segeln entspannter.

Sinnlos kompliziert ist das beim i4 nicht, im Gegenteil, Gangwahlhebel beim Fahren nach links auf B (OPD), oder nach rechts (keine, schwache, oder adaptive Rekuperation, je nach Voreinstellung)

Was sinnlos kompliziert ist, ist der Entfall des Lenkstockschalters für den Scheibenwischer.
In einer Notsituation, wo Du sofort Stufe 4 brauchst, ist es ein Grauss erst links zu drücken und dann unten im Display nach der Stufe 4 zu suchen. Da nützt auch der Sprachbefehl nichts, wenn der erst 3-5 Sekunden später umgesetzt wird.

Es sagt doch keiner das die schlecht ist, die adaptive Rekuperation ist halt auch nicht schlecht. Natürlich ist die Rekuperation beim Tesla auch perfekt, sie ist halt immer da (ausser Track Mode) und das ist bei manchen nicht gewünscht.

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Da stellst Du auf N und bremst, wenn Dir das automatische Freibremsen nicht reicht.

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