Hi, ich kaufe mir immer die neueste Shell Reiseatlas Version. Die habe ich auch immer im Auto dabei (bei meinen Tesla Vorgängern 
) und leistet auf Reisen immer gute Dienste. Ist so was eigentlich im Tesla noch erforderlich oder ist das Oldschool
Was habt ihr denn sonst noch so in euren Autos😏 Gibt es bei Elektro oder im allgemeinen eine must have Liste?
Sowas ist in jedem Auto oldschool… jeder, der es trotzdem macht, hat sicher einen Grund. Dieser Grund ist aber für 99% der Autofahrer so unwahrscheinlich, dass sie es eben nicht machen…
PS: Must-have sind Ladekabel für alle möglichen elektrokleingeräte, insbesondere Handys…
Kein Reiseatlas. Ich habe Kaugummis, zwei Festplatten, zwei Sonnenbrillen und ein Putztuch. Im Kofferraum habe ich mein E-Scooter und im Handschuhfach meine Versicherungskarte und die ABE der Felgen 
Mittelkonsole:
Kaugummis, Sonnenbrille, Tempos, Traubenzucker, Putztuch.
Handschuhfach:
Bordmappe, Rettungsblatt, Parkscheibe, Kotztüte.
madmax
Kotztüte 
Der ist gut .
Habe wegen Hunde alles mögliche an Austattung dabei.
Und Panzerband (für was auch immer )
Schere,Parkgeld,Tempos,Mikrofasertücher,desinfektionsspray
Ich kann man mir schon vorstellen, dass es einen gewissen Survival-Faktor hat, wenn man einen Reiseatlas auf dem Rastplatz auspackt. Dazu ein hart gekochtes Ei mit einem Schnitzel isst und dann an der frischen Luft schaut, wo man als nächstes hinfährt. Eigentlich cool und schon ewig nicht mehr gemacht 
Reiseatlas? Öh, nein. Smartphone hat alles, was ich auf Reisen brauche. Außerdem ist idR noch ein Tablet dabei. Ansonsten: Parkscheibe, Kaugummi, Sonnenbrille, Hand-Desinfektionsspray, Servietten/Taschentücher und einige Ladekarten im Mäppchen. Außerdem noch ein Chip für Einkaufswagen. Sonst ist nichts im Innenraum und da ich bargeldfrei lebe auch kein „Parkgeld“.
Mein Reiseatlas liegt im Frunk gleich neben der Kurbel zum Anlassen. Man weiss ja nie, ob nicht doch mal eine von den Zündkerzen schlapp macht…
Für das Auto: Kompressor für die Reifen, Nothammer/Gurtschneider, Blindstecker für die Gurtschlösser, Ladeadapter für Steckdosen in der Schweiz und die Campingsteckdose, (ganz selten den UMC), Unfallbericht, USB Stick gefüllt mit meiner Musiksammlung.
Für Fahrer und die Mitfahrer: Masken, Brillen, Tempotaschentücher, Desinfektionstücher für Hände, Küchenrolle, Kindersitz, div. Einkaufstaschen, Gamepad.
Jetzt werde ich gesteinigt wegen dem Atlas
Aber im ernst ,ich finde sowas zum blättern im Auto echt sinnvoll. Vorallem wenn ein Stau angekündigt ist,kann man sich schnell ein Überblick über die mögliche Strecke verschaffen ob es sich lohnt. Oder man kann im Vorfeld bis zum Ziel schauen was drumherum so interessantes gibt. Ausserdem muss ja die Beifahrerin beschäftigt werden.
Naja bis dato in den vorherigen Autos.
Stauumfahrungen entscheidet bei mir der Wagen selbstätig (Umfahrungen wünsche ich ab mind. 10 Minuten Zeitgewinn, darunter nicht), ggf. wird per Google Maps kurz gegengecheckt (Aufgabe für Beifahrerinnen). Das angesprochene Tablet z.B. befindet sich auch in den Händen des/der Beifahrerin. Dank Online-Anbindung lassen sich alle Fragen schnell und präzise beantworten, z.B. auch kurzfristig noch Hotels buchen oder Tickets für Eintritte kaufen.
Offline finde ich sehr unpraktisch.
Ich hab gerade mal geschaut… mein letzter Reiseatlas ist von 1999 und liegt seit 2003 in der Garage. Was ich sonst im Auto habe?
Dafür kann man doch aus der Karte rauszoomen
Also einen Reiseatlas hatte ich noch nie im Auto…
Bei mir liegen im Auto:
Habe auch immer eine Straßenkarte mit, die Navi hat nicht immer recht. Wie man des öfteren bei Feuerwehreinsätzen sieht. Ausserdem schätze ich die Gesamtübersicht einer „oldschool“ Karte und bei einer Motorradtour gibt’s sowieso keine Alternative zur Karte. Wer hier mit Navi fährt hat den Sinn einer Motorradtour falsch verstanden. Da gehört „verfahren“ einfach dazu, hierbei habe ich auch die schönsten Plätze und besten Lokale entdeckt.
Sind denn die aktuellen Reiseatlanten so weit, dass sie auf der Karte die aktuelle Verkehrssituation darstellen? Wenn ja ist das natürlich auch nicht schlecht und man hat nen größeres „Display“ als am Handy / Auto und kann auf eigene Faust handeln anstatt Google Maps zu vertrauen die schnellste, basierend auf der Echtzeit-Verkehrslage, Route rauszusuchen.
Unabhängig davon finde ich es immer ganz praktisch zumindest ein Ladekabel fürs Handy und Tablet dabei zu haben. Zugegeben hab ich das noch nie gebraucht, weil Handy lädt immer kabellos und Tablet hält lang genug, aber besser man hat es als man hat es nicht. Auch das Typ2 Ladekabel für öffentliche Säulen darf natürlich nicht fehlen. Sonst habe ich noch etwas Wasser mit zum Händewaschen wenn nötig und ein paar Einkaufsbeutel falls man doch etwas einkauft spontan.
Seh ich anders… ich schau mir vorher auf dem Handy grob an, wo ich hin will und was die „größeren“ Dörfer in der Ecke sind und fahre einfach los. Da brauch ich doch keine Karte. Ich biege einfach ab, wo es nett aussieht und mein Gefühl mir sagt, dass das passt. Und wenn ich zwischendrin mal gegenchecken muss/will nehm ich wieder das Handy.
Also auch ohne Navi
Richtig, aber auch ohne klassische (analoge) Straßenkarte
Und es gibt sehr gute Motorrad Navigationsgeräte.
Mit Auswahl, zB. kurvenreiche Landstraße
Im Auto Sonnenbrille, Putztuch, Feuchttücher, Radnuss, Jackpad, Ladekabel, UMC 1, Ladekarten zur Sicherheit
Atlas habe ich keinen mehr dabei.
Neben dem Oben gesagten habe ich zusätzlich in der „Kofferraumwanne“ ein Paar Sicherheitsschuhe S3 und einen kleinen Werkzeugkasten. Nicht fürs Auto sondern für div. Kleinreparaturen bei Mutter, Schwiegermutter, Freunden und Kollegen, da mich diese wegen meiner pragmatischen handwerklichen Fähigkeiten (autodidaktisch, bin ansonsten Büromensch) schätzen und öfter mal spontan fragen.
Meine bessere Hälfte hat immer ein Auge drauf, dass auch ein Regenschirm an Bord ist.
Ansonsten mag ich es, dass der Innenraum klar strukturiert und vor allem relativ leer ist, sprich, alles was dauerhaft Innen ist, wird in der Mittelkonsole oder im Handschuhfach verstaut.
