Ausfall der Mobilfunkverbindung nach Grenzübergang bei allen Teslas

Bin dabei, aber wohin geht die Reklamation? Einfach ein Ticket in der App machen?

P.S.: Heute über die Brücke von Schweden nach Dänemark gefahren. Vielleicht ein Zufall, aber der Wechsel ging sagenhaft schnell.

Reklamieren sollte man nur wenn man einen aktuellen Fall zum Auswerten oder zumindest einen Grenzübergang hat, bei dem das regelmäßig vorkommt.

Du hättest da ja eher ein Beispiel, bei dem es recht gut funktioniert hat.

Ohne überprüfbaren Fehler, hilft die Meldung nur bedingt.

Ich habe das Problem außerhalb des Urlaubs, also im Alltag, wöchentlich. Ich melde es dann.

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Sehr gut.

Am besten mit Tag und Uhrzeit, wann es zum letzten mal aufgetreten ist oder wann es besonders auffällig war.

Der genaue Zeitpunkt wird meistens nach der Meldung abgefragt.

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Interessanterweise hatte ich das Problem auch wurde gemeldet und natürlich abgeblockt. Aber jetzt bin ich schon mehrmals über die Grenze und hatte dass problem plötzlich nicht mehr. Aktuell habe ich das Weihnachtsupdate

Wenn das mit der Netzsuche stimmen würde, warum dauert es dann bis nach dem Aristorftunnel auf der A2 wenn ich an der Grenze in Weil nen Reset mache? Schon an der Verzweigung nach Frankreich ist das System wieder online, aber vor der Verzeigung Augst hab ich nie Empfang, eher erst Richtung Sissach…

Umgekehrt das selbe. Reset an der Grenze, dann gehts sicherlich 10 Minuten bis wieder Empfang da ist… bräuchte man in der Zeit Navi oder Karte hat man hoffentlich noch ein altes Garmin oder Tomtom an der Scheibe.

Ich halte das wie du auch für eine falsche Arbeitshypothese.

Eventuell hat der Provider, mit dem Tesla arbeitet dort ein Funkloch.

Wo kein Netz ist, nutzt die Netzsuche auch nichts.

Ich weiß jedoch nicht wo Tesla mit welchen Providern arbeitet.

Soweit ich weiß waren die bei einem Anbieter aus Niederlande, aber wer dann das Roaming macht?

Die von der Fachabteilung bei Tesla bestätigt wurde, aber natürlich falsch ein muss, weil es bei einigen nicht passt.

Kann es eventuell sein, das es beim Mobilfunk nicht nur ein Problem gibt?

Bei mir liegt es definitiv an der Netzsuche und ich kann das ca. 800 mal im Jahr nachvollziehen.

Nicht aufregen. Die Probleme habe ich auch bei jedem Grenzübergang.

Aber solange eine Fachabteilung niedriger priorisiert wird, als die technische Weiterentwicklung des Beifahrer-Furz, war das mein erster und letzter Tesla.

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Die Ursache warum das in USA noch nicht gelöst wurde hatte ich mit den Mitarbeitern auch schon erörtert.

  1. In USA gibt es solche „Grenzen“ nicht im Mobilfunknetz.
    Die kennen das Problem also nicht und können es dort wohl auch nur schwer nachvollziehen.

  2. Es wird bei uns wohl nicht allzu oft beanstandet, die Beanstandungen werden falsch deklariert oder erst gar nicht weiter geleitet und abgetan, als könnte man das nicht beheben.

Sollte es tatsächlich so bleiben wie zur Zeit, könnte das durchaus die Wahl unserer nächsten Autos beeinflussen.

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… finde Dich damit ab. Das war vor 7 Jahren schon so. Hat in den USA damals schon niemand interessiert und scheint auch jetzt niemand zu interessieren. Ist wie mit dem Regensensor…

Habe das Problem seit ewigen Zeiten schon und schon mehrfach reklamiert. Mit Videos, Fotos von der Fahrt, usw. War schon zweimal deshalb beim Tesla Service in Salzburg, einmal hatten sie mein M3 LR 2021 gleich mehrere Tage. Keine Verbesserung.

  • Grenzübergang: Freilassing (D) - Salzburg (A)
  • Problem taucht zu jedem beliebigen Zeitpunkt und in beide Fahrtrichtungen auf. Es ist beliebig oft reproduzierbar.

Ich fahre täglich über für Grenze. Mein M3 braucht in Grenznähe manchmal mehrere Stunden (oft mehrere Tage), bis es das Netz findet/wechselt. Mein Handy benötigt auf den selben Strecken <1 Minute, um in ein brauchbares Netz zu wechseln.

Ich vermute, dass es ein Software (Timing) Problem ist. Man sieht, wie das M3 immer wieder kurz einen Versuch über ein LTS Netz startet, dann aber wieder abbricht. Vermutung: Es läuft in ein Timeout oder es versucht stur ein zu schwaches Netz, keine Ahnung. Ist es einmal im Netz, dann geht’s auch wieder. Bis zum nächsten Grenzübertritt, - bei mir also bis zur nächsten Fahrt. Eine etwa 25 min. Fahrt nach Grenzübertritt auf der Autobahn zu meinem Arbeitsplatz vorbei an 8 Handymasten reicht so gut wie nie, um in ein Netz zu wechseln. Ich fahre deshalb seit etwa einem Jahr zu ~95% ohne Netz.

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Die haben mit Kanada und Mexico nicht die selben Probleme mit Leuten die da Wohnen bzw Pendeln? Außerdem gibts inzwischen genügend Tesla-Mitarbeiter/Entwickler ausserhalb USA, kann nicht sein, dass das keinem auffällt. Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen…

Aber ist halt wsl zu wenig laute Beschwerde da.

Selbst Tesla Mitarbeiter, die pendeln, haben schon aufgegeben und machen nach jedem Grenzübertritt ein Softreset.

Das Problem ist auch bei allen SeC, die nicht zu weit von der Grenze weg sind, bekannt.

Nur in USA, die mal die Software anpassen müssten, kommen die Beschwerden offensichtlich nicht ausreichend an.

Das Problem gibt es mindestens seit 2016 und ein Ende ist nicht ab zu sehen.

Ich habe das mit 5 verschiedenen Teslas schon mindestens 10x reklamiert.
Die letzte ernste Reklamation war vor ca. 6 Monaten.

Ende letzten Jahres, habe ich dann noch mal mit Bezug darauf reklamiert und bin schon bis zu dem für Mobilfunkverbindung zuständigen Mitarbeiter in Berlin durch gekommen.

Die konnten das Problem auch nachvollziehen und wollten sich drum kümmern.

Ob die das jetzt in USA wirksam eskalieren können, kann ich jedoch nicht einschätzen.

Wenn das klappt, sollte im Sommer oder Herbst 2025 ein Update kommen und das Problem wäre endlich verschwunden.

Dran glauben kann ich aber nicht so richtig.

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Und der Softreset hilft? Wurde nicht geschrieben, dass es selbst damit nicht geht?

Der Softreset kann den einzelnen Vorgang beschleunigen.

Ist man aber ständig im Grenzgebiet unterwegs und der Wagen müsste öfter wechseln, hilft das auch nur begrenzt.

Das Problem ist einfach, dass die Mobilfunkverbindung nicht sinnvoll ausgewählt wird, sondern versucht wird, so lange wie möglich in dem ein mal gewählten Netz zu bleiben, egal wie schlecht die Verbindung ist.

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