Das erreicht man aber nicht indem man alles, was nicht 100%ig läuft, in einem Forum bei jeder Gelegenheit ausgiebig zum 1.000sten mal wiederholt, egal ob’s zum Thema passt oder nicht. Das kommt nämlich nicht „bei Tesla bzw. Elon Musk“ an, sondern hat im schlimmsten Fall sogar einen negativeren Einfluss auf einen „Neu-Interessenten“, als eine „kleine Story in der Autobild, AMS oder Autozeitung“.
Damit meine ich ausdrücklich nicht dich, FrankfurterBub, und auch ausdrücklich nicht Threads, in denen es um generelle Probleme oder „Einzelfälle“ geht (dafür ist ein Forum da)
Und im Gegensatz zu Tesla kann es sich wohl weder Audi, BMW noch Mercedes oder VW erlauben Autos in der Oberklasse für 100k€ in der gleichen Qualität auszuliefern wie es Tesla macht. Wie lange würde es gut gehen wenn Audi nen Wagen mit AP verkauft und der ein Jahr später immer noch nicht geht. Notbremsfunktion geht auch nicht bzw. Macht den Wagen nhr etwas langsamer. (Oder das wurde inzwischen gefixt, dann nehm ich das zurück) oder das Navi des MS hat… Tesla wird hier von der Presse zum Glück nicht ernst genommen, sonst wäre die Autobild schon voll damit.
Aber die normalen Hersteller können sich sowas halt nicht leisten. Egal ob es ein Elektroauto ist oder nicht.
Sorry für die Verlängerung von off-topic, aber die Liste der Kapitalfehler der hochgelobten Verbrennergilde ist atemberaubend. Dagegen ist Tesla nur homöopathisch in der Fehlerdosis. Jedenfalls bisher.
Mercedes lieferte jahrelang Automatikgetriebe mit einem Kühler, welcher undicht wurde und das Gertriebe starb am Kühlmittel. Dazu massive Probleme mit SBC-Bremse, Rost am W210 und S202, Probleme mit Injektoren.
VW/Audi haben seit Ewigkeiten Probleme mit Motoren, egal ob Diesel oder Benziner. Aktuell verkoken die 1.8 Benziner, Ölverbräuche von mehr als 2 Litern auf 1000km. Audi hatte massive Probleme mit der elektrohydraulischen Lenkung in fast allen Baureihen. VW hatte mit den ersten Touran und Passat B7 Probleme mit Rost. Die ersten DSG-Gertriebe waren ein Graus in Sachen Haltbarkeit.
Das ist nur ein sehr kleiner Auszug, ich kann Dir diesen Thread damit vollschreiben. Ich habe sehr gute Kontakte in diese Branche, es geht dort schlimm zu. Die deutschen Hersteller haben das Glück, das dies nur sehr selten mal den Weg in die Presse finden, denn dort schützt man das Interesse der Hersteller.
Bitte nicht falsch verstehen, ich finde Mängel auch nicht ok. Aber zu behaupten, die deutschen Hersteller hätten keine Probleme, trifft es nicht im Ansatz. Die Anzahl der Probleme ist so gewaltig hoch, das stellen sich nur die wenigsten vor.
Sehr abitioniert, ich bin gespannt ob sie das hinbekommen.
und jemand sollte ihnen mal flüstern das bei dem Design für 500km Reichweite mindestens 150kwh Akku notwendig sind
technisch sind wohl etliche weiter als Tesla. Wenn Tesla allerdings weiterhin Betas raushaut und die anderen erst bei 99,99999999% einsteigen stellt sich die Frage erst 2080 oder so
Danke. Du hast recht. Ich hab mich schon über die Reife der Details (Spiegel, Fensterrahmen, B-Säulen-Verkleidung) gewundert und gedacht: Na, die sind ja schon so weit wie Tesla im April 2016 mit dem Model 3 war.
Hier scheint beinahe, als wenn auch hier im Forum immer wieder Leute auf die Ankündigungen von VW, Audi und so weiter hereinfallen. Leute, die haben bisher fast nur Versprechungen geliefert. Bis auf ganz wenige Ausnahmen. Man sollte wirklich warten, bis die liefern können. Die absolute Oberkorken ist jetzt Opel. Lieferbar Nein. Nur vorzeigbar. Durch die Presse gerauscht ist das als Wunderwaffe gegen Tesla. Als wenn alle nur darauf warten würden. Und nein, ich glaube keinesfalls an einen Untergang von Tesla Motors.
OT.
Man weiss doch was Opel heisst…
OhnePowerEwigLetzter…
Passt jetzt wie Faust aufs Auge
Und was Audi angeht…
Die Aktionäre sind wütend… Sie (Audi) sind jetzt auf dem Abstellgleis mit gekappten Schienen
Sehen schon düstere Zeiten bevorstehen…
Audi bietet ja jetzt die Möglichkeit, den Audi e-tron, welcher für 2018 angekündigt ist, zu reservieren.
Allerdings nur auf der AT Seite und dort unter dem Punkt Innovationen.
Auf der DE Seite gibt es den Punkt Innovationen überhaupt nicht!
Auf der DE Seite gibt es nicht mal einen Hinweis auf einen zukünftigen E-tron Quattro Conzept.
Aber was mir an den Bildern auffällt ist, dass er keine Rückspiegel mehr aht, sondern ausfahrbare Kameras mit Bildschirmen.
Ist das in Deutschland bereits erlaubt?
Tesla wollte es ja erst auch machen, hat dann aber Abstand davon genommen.
Ankündigung hin oder her …
Wir alle fragen uns schon wie Tesla es bewältigen will das M3 in reservierter Menge zu liefern. Selbst Tesla hat mit der neuen Fabrik wohl nicht die Möglichkeit Batterien in der Menge zu liefern wie angestrebt / Reservierungen vorliegen.
Ich möchte gern mal wissen wie es der VAG Konzern schaffen will auch nur den Bruchteil der Ankündigungen mit Baterien auszustatten.
Mir ist bis jetzt kein Standort einer Fabrik bekannt, die nur annähernd so viel Kapazität besitzt um für ein Volumenmodell die benötigten 500 T Stück zu fertigen. Geschweige die gebaute Batteriekapazität dann ohne Umweltbelastung durch fossile Brennstoffe aufzuladen.
Ausserdem ist auch die Euro 6 Norm nicht ganz einfach ohne Batterien zu bewältigen.
Ich gehe mal davon aus, das solch ein Vorhaben NUR in Ländern mit viel Sonne und Wind möglich ist.
Ergo nicht wirklich hier in DE.
Das heisst aber im Klartext … Arbeitsplätze fallen weg. Damit Kaufkraft und damit auch potentielle Kunden für ein solches Fahrzeug.
Denn es geht ja hier nicht mehr nur um die Oberklasse !!!
Mir scheint, das bei allen großen Herstellern wenn es um BEV geht der Baum lichterloh brennt.
Als Unternehmer in der Region um VW macht mir das auch um meine Zukunft Sorgen …
So wünsche ich es sehr, das endlich was passiert und auch geliefert werden kann.
Ansonsten sehe ich viele andere Hersteller, also kleinere, neue und auch solche die bisher mit Autos nur am Rande zu tun hatten (Zulieferer),
schnell und in fernen Ländern das Ruder übernehmen zu können.
Horch ist der Name eines Ingenieurs, der sich mit seinen Kompagnons zerstritten hatte, eine neue Firma gründete, welche dann nach Markenrechtsstreiereien unter seinem latinisierten Namen firmierte.
Heute gehören die nicht latinisierte Marke und die latinisierte Marke zu einem Konzern aus dem Niedersächsischen.