Stau ist ja auch einfach, langsame Phones
Sperrung oder da fährt keiner ist schwer zu erkennen / unterscheiden: keine Phones!?
Finde es schon recht eindeutig zu erkennen wenn da über längere Zeit wirklich niemand langfährt.
Dann kenne ich Stecken, die wären bei google immer „gesperrt“ 
Man kann ja wenigstens die Bundesstraßen und Autobahnen nach dem Prinzip analysieren.
Google kann ja gucken wie normal der Verkehr an besagter stelle ist (die Daten haben die) und merken bei Änderungen sofort das da etwas ist.
Bei uns war zum Beispiel nach monatelanger Sperrung eine Bundesstraße wieder frei, Google sieht anhand der Grünen Linien das es normalen Verkehr gibt, lässt aber die Sperre stehen.
Während der Sperrung gab es keine Linien auf der Straße.
Ein Algorithmus sollte so etwas mit Leichtigkeit erkennen.
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Ja, das wäre wirklich kein Problem. Einfache Statistik.
Ja, da ist definitiv „room for improvement“. Hab aktuell auch seit 2 Wochen eine noch immer unbekannte Sperre weg zur Arbeit
Öffne die Google Maps App und melde die Sperrung.
Umso mehr Leute mitmachen, umso besser wird es.
Natürlich ist das leicht zu erkennen.
Aber darum geht es keineswegs.
Es geht darum, die richtigen Schlüsse draus zu ziehen. Und die Tatsache, dass keine Zelephone unterwegs sind, bedeutet eben keineswegs, dass keine unterwegs sein dürfen.
Allerdings kenne ich Navis, die die Verkehrsmeldungen in die Routenplanung einbeziehen. Meines Wissens macht das Google auch.
Die einzige autoritative Quelle für Sperrungen ist die Polizei (und nachgeordnet die Verkersmeldungen).
Wenn wir von großen Straßen sprechen, dann bedeutet es das schon. Wie gesagt, Statistik. Wenn normalerweise an einem Montagnachmittag 20 Autos/Minute an einer Stelle vorbeifahren und jetzt kam schon 30 Minuten lang gar keines mehr, dann ist die Wahrscheinlichkeit dass das Zufall ist sehr nahe Null.
Es ist natürlich etwas anderes wenn man extrem wenig befahrene Straßen auf einem Dorf betrachtet, aber die werden auch selten gesperrt.
Noch mal:
Die einzige autoritative Quelle für Sperrungen ist die Polizei und nachgeordnet die von ihr frei gegebenen Verkehrsmeldungen. Und jedes mir bekannte Navi nutzt diese auch (wenn die Option dafür gekauft ist).
Google im Tesla zeigt das nur farbig an. Ohne Konsequenzen. Online passt sich die Meldung vielleicht auch dynamisch an. TomTom macht das seit langem selbst und das sehr präzise.
Und wie man bei Apple Maps sehen kann, lassen sich Sperrungen tagesaktuell mit stundengenauer Angabe, wann sie gelten, problemlos in Karte und Navigation einfügen.
Dass das Google nicht hinbekommt ist ein Witz
Apple nutzt auch TomTom. Sehr akkurat.
Ok. Und wo steht ein Gesetz, dass ich eine Sperrung nur umfahren darf wenn es offiziell „autoritativ“ bestätigt wurde? Was soll denn der Quatsch? Wenn es einen Grund gibt warum diese Informationen nicht zur Verfügung stehen, dann hindert einen nichts daran solche Informationen selber zu erzeugen.
Könnte aber auch nen Ausfall des Netzes sein, so das von dort keine Daten übermittelt werden können…
Ist nicht immer alles so einfach wie man es gerne hätte 
Trotzdem wäre es natürlich toll wenn die Daten aus anderen Quellen bezogen werden!
Das kenne ich, aber solange keiner so einen Bollerwagen durch eine abgesperrte Straße rollt (ist meistens schwierig) ist das ja kein Problem.
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Niemand hindert Dich daran, eine Dir bekannte Sperrung zu umfahren. Daher gebe ich Dir die Frage „was soll der Quatsch?“ zurück.
Aber wohin führt das, wenn jeder, der keinen Verkehr mehr auf der Straße, an der er wohnt, haben will, einfach eine „Sperrung“ meldet?
Daher bleibe ich dabei:
„Sperrungen“ in den Navis müssen von offizieller Seite kommen. Das funktioniert ja auch im Allgemeinen sehr gut.
Es wäre natürlich schön, und da gebe ich allen Kritikern am Navi bei Tesla Recht, wenn auch das eingebaute Navi endlich den Traffic Channel in Europa nutzen würde…
In Wien ignoriert mein Tesla-Navi selbst auf Google eingetragene und bestätigte Straßensperren.
Das ist echt nervig, besonders im Sommer wenn viele Bauarbeiten stattfinden…