Pünktlich zum Start des Model Y aus Grünheide erscheinen am 1. April 2022 zwei neue Motorbücher für das Model Y
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Minimal auffällig… 
Sowas musst an nem anderen Tag bringen, am 1. April glauben das die Leute sogar noch…
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Ölwechsel wird auch drin gezeigt, oder?
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Nein, aber ganz interessant auch das Thema: Wie wechsle ich selbstständig eine defekte Akkuzelle…
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„Mit Stromlaufplänen“ 
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und nem guten Schraubenzieher
Am nützlichsten finde ich die beiliegende CD-ROM mit dem entsprechenden e-book, um die Tipps auch im Webbrowser im Fahrzeug lesen zu können. Ihr müsst nur ein passendes DVD-Laufwerk an die USB-Buchsen in der Mittelkonsole anschließen!
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Auf der Seite 32 ist das Beste. Mann/Frau kann das autonome Fahren jetzt selber und kostenfrei einstellen. Blinkerhebel mindestens 3 mal drücken und dabei in die Innenraumkamera nett lächeln. Auf dem Display erscheint Elon und erklärt wie du es freischalten kannst. Coole Sache. Nie wieder selber fahren.
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Hinten im Selbsthilfe-Kapitel ist endlich erklärt, dass man zum rückwärts fahren den Akku zuvor entsprechend an einer Wallbox mit vertauschen Phasen geladen haben muss.
Mein SA wusste das nicht.
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Das liegt daran, weil der SA nur die Tesla Wallbox kennt. Die tauscht die Phasen automatisch aus sobald die Vorwärtsladung fertig ist. Deswegen soll man den Tesla ja auch immer angesteckt lassen sobald er steht.
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Teilt sich sie Gesamtreichweite auf Vorwärtsreichweite und Rückwärtsreichweite 50:50 auf oder kann ich die Vorwärtsreichweite erhöhen, wenn ich weniger rückwärts fahre?
Ist das auch meine Frage zur Laufflächenschraube geklärt?
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Das kannst du einstellen mit dem Ladelimit. Man geht ja primär von Vorwärtsfahrten aus im Auto, darum sollst du ja auch nur zu 80% für tägliche Fahrten laden. Bei Trip für Langstrecke eben auf 100% weil dann nichts in den Rückwärtsgang geladen wird. (Bis auf eine kleine Reserve die nicht dargestellt wird)
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Das macht mir ein bisschen Angst. Was ist denn, wenn ich beim Ausparken doch einmal bei 100% rückwärts fahre: explodiert dann der Akku? Ich habe im Bekanntenkreis schon oft von explodierenden Akkus gehört!
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Nein, für solche Notfälle hat Tesla einen automatischen Überlauf in den Akku eingebaut. Bevor es kritisch wird, läuft ausreichend Strom vom Vorwärtsfahrakku über einen Phasendreher in den Rückwärtsfahrakku.
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Ich denke nicht, dass man sich auf ein solches System verlassen sollte. Erst vor kurzem ist dabei ein katastrophaler Unfall in einer Photovoltaikanlage in Moers-NRW passiert. Dabei sind, laut Pressebericht, 100.000L Sonnenstrahlen ausgelaufen.
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Wie gesagt, es gibt eine kleine Reserve die nicht angezeigt wird. So lange deine Einfahrt nicht länger als 100m ist, sollte es kein Problem geben.
Zur Not greift der Phasenüberlauf den @MPH schon erwähnt hat.
Wenn trotz Vorsicht gar nichts mehr geht, einfach die 6 Schrauben am Akku mit dem mitgelieferten Schraubenschlüssel lösen und Akku drehen. Dann hat man wieder genug km für’s Rückwärtsfahren…
Die Elektromobilität ist aber eine wirklich knifflige Sache… dann muss ich, wenn ich den Akku für längere Fahrten vollladen möchte, meine Ausfahrt aus dem Grundstück nur entsprechend vorbereiten? Also Volladen, Akku drehen, Auto rückwärts aus der Einfahrt fahren und den Akku wieder umdrehen. Kann ich nicht einfach die HV Leitungen für die Rückwärtsfahrt kurzfristig umpolen? Das müsste mit dem Schraubenschlüssel doch auch schnell machbar sein. Bei meinem Verbrenner hatte ich für die Ausfahrt aus dem Grundstück extra einen Rally-gang. Damit war der Wagen unaufhaltsam.
E-Mobilität ist doch eh Fake!
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