Am 29. April 1899 bricht Camille Jenatzy mit einem Elektroauto die 100-km/h-Grenze
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Elektroantrieb mit 25 kW
Angetrieben wurde das Rekordfahrzeug von 25-kW-Elektromotoren, die mit 200 V betrieben wurden und 125 A zogen. Der Strom kam aus einer Batterie mit einer Kapazität von 135 Ah bei 27 A Entladestrom. Die Batterie bestand aus 82 Fulmen-Elementen, die damals die höchste Speicherkapazität boten. Jede dieser Akkuzellen vom Typ Fulmen B 17 wog 10,4 kg – eine Masse, die nicht unwesentlich zu den 1450 kg des Fahrzeugs beitrug.
Sehe ich das richtig?
Schon damals hatte man Batterie-Energie der eGolf-Klasse?
VW ist zu Begin des 21. Jahrhunderts keinen Deut weiter.
Ja. Renault ist sogar noch schlimmer, und Mitsubishi erst! Die haben sogar noch weniger Kapazität in ihren Autos. Okay, bei Mitsubishi wiegt das ganze Auto weniger als diese Batterie und hält vermutlich mehr Zyklen durch. Aber egal. Keinerlei technischer Fortschritt zu erkennen!
pii
29. April 2016 um 12:59
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Der Blog Wait but why hat dies übrigens auf eine unterhaltsame Weise schön beschrieben.
waitbutwhy.com/2015/06/how-tesla … -life.html
Wem es zu lang ist ab „Part 2: The Story of Cars“ geht es um dieses Thema