Ich hatte heute ein Gespräch mit Mitarbeitern von BRUSA in Sennwald. Bekanntlich bietet BRUSA ein flüssigkeitsgekühltes Ladegerät mit 22kW Ladeleistung (NLG6) an. Dieses wird auch ab Okt. 2012 im SMART ED 3 für 2.900€ angeboten. Damit ist man auf langen Strecken (>300km) mit dem Smart schneller unterwegs als mit unserem geliebten Roadster. BRUSA wäre sehr interessiert unseren Roadster mit diesem Ladegerät nachzurüsten.
Die Gerüchteküche brodelt ja schon und man munkelt, das bei TESLA an einen leistungsfähigeren PEM /AC-Motor gearbeitet wird, die auch flüssigkeitsgekühlt sein sollen.
Damit sollten die leidigen Probleme mit den Lüftern - Vermutung etc. endgültig der Vergangenheit angehören.
Es wäre nun toll, dies gleich mit 3-phasen Laden zu verbinden. Dann würden wir gegen dem Model S auch nicht zurückstehen müssen.
Ich werde versuchen alle Möglichkeiten miteinander zu vernetzen um eine solche Umsetzung zu ermöglichen.
Wer hat da Interesse - hier posten oder per PM an mich
Ich bin mit der aktuelle Konfiguration (Akku, PEM, Motor) des Roadsters eigentlich ganz gut zufrieden. Wenn es allerdings in ein paar Jahren, wenn eh die eine oder andere Komponente ausgetauscht werden muss, ein Upgrade geben würde, wäre ich nicht abgeneigt.
Mein Gefühl sagt mir aber, dass ein solches Upgrade von Tesla nicht gerade billig wäre. Ich bin mir nicht sicher, ob ich dafür nochmal eine 5-stellige Summe in Hand nehmen würde.
P.s. Wäre gern beim Brusa Termin dabei gewesen, aber die Terminlage im Juli ist echt eng.
Übrigens im e-Golf sind Brusa Ladegeräte verbaut, zumindest bei den Fahrzeuge, die man derzeit Land auf u. Land ab auf den Veranstaltungen so vorgeführt bekommt - Bestelltermin unverändert offen.
Ich war gestern an der TU Clausthal Zellerfeld gewesen und mit Herrn Prof. Dr.-Ing Beck und seinem Mitarbeiter Herrn Heyne gesprochen. Man hat dort schon seit 2 Jahren einen Tesla Roadster Signatur Edition. Für die Messtechnik hatte man die PEM-Abdeckung entfernt und eine eigene, mit den erforderlichen Aussparungen für die Kabel, angefertigt und angebracht. Man hat damit umfangreiche Messungen durchgeführt um mehr über die tatsächlichen Belastungen in der realen Fahrtpraxis zu erfahren.
Da sich Herr Heyne auch noch mit Schnelladen und Stressverhalten der Batterien auseinandersetzt, ist man dort auch interessiert und Willens einiges auszuprobieren.
Bei der Gelegenheit hat jemand noch einen OVMS, das man der TU zur Verfügung stellen könnte? oder wird bald eine neue Generation zur Verfügung stehen?
Meine Hoffnung liegt zur zeit darin, das sich tesla doch noch dazu durchringen könnte, eine offizielle DC-Ladeschnistelle zur Verfügung zu stellen, dann kann man frei nach JB Straubel alles anschließen was man möchte.