Ich werde dann wohl 245/40 und 285/35 nehmen. Der Ami schreibt, dass es damit nicht schleift. Da muss man bei den Preisen ja auch nicht experimentieren.
Da muss ich aber erstmal die jetzt runter machen und verkaufen. Anders bekomme ich das bei der Regierung nicht, die übrigens kein Unterschied feststellen konnte und mich fragte ob das nun wieder nötig gewesen wäre
Da der Frühling hier aber erst im Mai anfängt, habe ich ja Zeit.
Ich wollte trotzdem mal gucken. Hätte ja bei einer anderen Reifenmarke anders sein können. Ist es leider nicht. Schleift echt großflächig vorn und hinten vom Vorderrad.
Wer das also auch vor hat, kann sich auch Räder ohne Reifen kaufen.
92€ inkl. Farbe ab pro Rad kostet das hier.
Reifen runter und raus kommen dazu. Aber da ich eh neue Reifen und Sensoren brauche, muss ich das eh zahlen.
Und wenn pulvern, dann nicht schwarz oder grau. So fahren ja alle rum
Der Unterschied ist nur auf dem Papier. Ich habe Bilder davon gemacht. Der Unterschied ist schon sehr stark. Vor allem auch, weil die Zwanziger viel weiter raus stehen, fast bis zur Kante. Das sieht schon ganz anders aus. Im Winter finde ich es wegen dem Dreck besser, wenn sie weiter drin sind.
Der Aufwand ist ja jetzt eigentlich nur der, dass ich die reifen tauschen muss. Wenn man sich gleich welche ohne kauft, ist es einfacher. Aber da wollte ich nicht warten, weil ich die schon zu einem sehr sehr guten Preis bekommen habe. Da musste ich einfach zuschlagen.
Neue gute Reifen kosten mich jetzt 990€. Das geht.
Also falls Jemand gebrauchte X Reifen kaufen möchte, ich welche hier
Ich will nicht der Spielverderber sein, aber die Slipstream in 20" habene ine andere Einpresstiefe (35 statt 40). Dann sind die nicht für die Montage auf einem Model S geeignet, weil die die Achsgeometrie ändert, und zwar zum schlechten (z.B. deutliches schiefziehen bei unterschiedlichen Untergründen durch geänderten Lenkrollhalbmesser).
Ob ich mir nun 3cm Spurplatten je Seite drauf mache, oder Felgen nehme die die passende Einpresstiefe haben, sollte doch eigentlich egal sein. Das es nicht besser wird dadurch, ist mir klar. Die 21" sind sicher auch nicht besser als die 19".
Kompromisse sind dafür da um eingegangen zu werden.
Bevor der Winter vorbei ist, kann ich es eh nicht testen.
Die 21" Turbine hat auch eine Einpresstiefe von 40mm. Das Model X hat vorne ein anderes Schwenklager (Achsschenkel). Der Drehpunkt liegt etwas weiter innen, deshalb auch die geringere Einpresstiefe. Baust Du an Dein Model S nun Felgen mit einer anderen Einpresstiefe als 40mm, änderst Du die Achsgeometrie. Das führt zu einem schlechteren Lenkverhalten, einem schlechteren Geradeauslauf und kann zu ungewolltem Verhalten beim Bremsen führen.
Spurplatten sind sehr häufig ein Grund für schlechteres Fahrverhalten, dazu gibt es unzählige Videos.
Ja ich weiß. Ich hatte in meinem Leben aber auch schon etliche Autos mit anderen Felgen, Spurplatten und so weiter. Ich war früher in der Tuningscene drin und weiß das alles. Wie sich aber das Verhalten ändert kann man vorher nie sagen. Auch stört es dem einen mehr als den anderen. Das eine Auto macht ständig Probleme deswegen, das andere nie. Mein Excursion hatte von mir riesige grobstollige Reifen mit Offroadfelgen bekommen. Der fuhr sich auch anders und die ganzen Gelenke machten auch früher schlapp, als mit der Standardstraßenbereifung. Aber da habe ich gewusst. Bei den ganzen „normalen“ Straßenautos hatte ich nie Probleme. 6er, 7er, 8er BMW´s, Smart Roadster Coupé, Passats V6 und W8. Alle mit Spurplatten oder diversen Radreifenkombis. Ich bin aber auch kein Mensch, der behauptet das Auto fährt sportlicher mit Spurplatten. Es geht mir rein um die Optik. Und die passt mit den Zwanzigern echt gut. Sonst hätte ich mir andere schicke in der Größe geholt, die aber auch bis Kante gestanden hätten. Somit bin ich da jetzt erst mal recht entspannt.
Übrigens, bei meinem Excursion schlugen die größeren Räder auch beim lenken an. Da habe ich ein Anschlag dran geschweißt. Dann gings eben nicht mehr so weit und er hatte ein Wendekreis mit mind. 5m mehr Also gefühlt 30m. Ich habe dann solange immer wieder was abgetrennt, bis es passte. Das würde ich bei dem Tesla nie machen, aber bei so einem riesen Offroadschwein ist das Gang und Gebe.
Ich hoffe das es geht, der Tesla nicht schlapp macht, nicht 50km weniger Reichweite hat und der TÜV es auch absegnet. Wobei ich da die größten Probleme sehe.
… du wolltest ursprünglich die Reifen vom X drauflassen? Ernsthaft jetzt?
Dass das nicht funktioniert ist doch klar.
@krassespferd: also bei 5mm weniger ET von schlechterem Fahrwerksverhalten zu reden, ist schon n bißchen übertrieben. In Worten: „fünf Millimeter“
In der Theorie hast du ja recht, aber in der Praxis sind 5mm irrelevant. Da hat jedes Gummilager der Achse mehr Einfluss. zwinker
Ja, wenn es gepasst hätte, hätte ich es drauf gelassen. Aber wie der Ami schon schrub, es schleift
Ich wollte aber ehrlich gesagt auch nur gucken wie weit die auf Kante stehen und ob es überhaupt gut aussieht. Und es sieht gut aus.
Also Reifen runter und neue drauf.
Wenn demnächst einer Reifen für´n X sucht, ich hätte welche.
So liebe Leute.
Nachdem ich von Tesla quasi im Stich gelassen wurde, weil die eine so lange Leitung haben das es gar nicht geht und nicht in der Lage sind ein Satz zu schreiben, war ich heute bei einer sehr netten Firma die mir gut weiter geholfen hat und der TÜV dann noch sein Okay gab
Jetzt habe ich die Teile im Schein stehen.
Dem TÜV hier kann man das nicht krumm nehmen, die machen nur ihre Arbeit. Aber das Tesla es in 7 Wochen nicht hin bekommt mir ein Schreiben fertig fertig zu machen, wo einfach nur drin steht das die Slipstreamfelgen mit der Teilenummer zu dem Model X gehören, ist mir echt unklar. Ein Satz aus Berlin war noch, dass sie kein PDF erstellen können
Jeder hats in schwarz. Ich wollts mal andersrum
Ich habe aber nur das Plastdip drauf. Im nächsten Winter, sollte es mir dann noch gefallen, kommen die dann gepulvert.