In der WhatsApp-Gruppe „Nordhessischer Stammtisch“ hat Ingo Falkenstein darauf aufmerksam gemacht, dass morgen(!), also am Samstag, 18.3.2017 um 16 Uhr, in Frankfurt die Kino-Premiere - und gleichzeitig die einzige Veranstaltung in Europa - des Films über die 80 edays stattfindet. Das mag jetzt etwas kurzfristig sein, aber da die Veranstaltung bis jetzt hier im Forum nicht angekündigt war, erreicht es vielleicht den einen oder anderen kurz Entschlossenen.
Der Eintrittspreis beträgt 20 Euro. Achtung, Anmeldung über die Webseite ist erforderlich! Es gibt auch ein After-Movie-Dinner, das separat gebucht werden muss und auch nicht im Preis enthalten ist.
Die Presse wird auch da sein, und bisher ist der Kinosaal erst halb voll. Also, Tesla-Fahrer aus Rhein-Main plus reiselustige Fans von Überallher, gebt Euch einen Ruck und kommt nach Frankfurt!
Könnte mich bitte jemand von Hirschberg mit nach Frankfurt ins Kino mitnehmen.
Würde dafür denjenigen zur Belohnung zum AfterFilm-Dinner einladen.
Bekomme mein MX erst Ende März.
Und mein MS ist schon verkauft. Seufz…
Team China hatte 3 Profi-Filmteams weltweit im Einsatz, um die 80edays zu dokumentieren.
Wird wohl interessant werden aus anderem Blickwinkel bzw. Perspektive geballte 80 Tage neu zu erleben.
Vielleicht können wir hier noch einige Leute begeistern auch noch zu kommen, danke
Ich habe nichts gegen 80eDays, im Gegenteil, aber ich war im Nachhinein echt sauer, ich fühlte mich als wurden mir 2 Stunden meiner Lebenszeit geklaut. Dieser spezielle Film ist meiner Meinung nach nur für die 80eDays-Teilnehmer und deren Verwandte/Freunde geeignet. Im Grunde war es ein Promofilm über den chinesischen Teilnehmer und dessen Team. Total sinnlos für Aussenstehende.
So war eingespannt und hätte es beinahe vergessen.
Warum hat es uns Gefallen?
Es war ein ungeschönter Blick auf die Realität einer solchen Veranstaltung. Und es wurde klar das sich da eine Gruppe zusammen gerauft hat. Und man konnte viel über die großen Hürden oder besser gesagt die massiven E-Versorgungsprobleme und Gruppendynamiken lernen.
Natürlich konnte man mehr erwarten. 3 professionelle Teams hies e immer. Und es konnte einen schon der Gedanke kommen die 3 professionellen Teams wären eher auf anderen Gebieten professionell.
Es war im Grunde ein Treffen der Teams. Es waren alle vor Ort. Und man durfte teilhaben. Warum dann so viel Bohay? Kleines Kino, Veranstalter war sich wohl auch nicht klar wieviel da kommen würden und der Gründe mehr.
Es gab den Film vom Chinesischen Team. Im Grunde eine Einzelperson mit Träumen. Und die haben sich nicht geschont. Klar waren die anderen Teams auch zu sehen und es gab Lebensgeschichten. Ob der Film noch mal irgendwo zu sehen sein wird? Ich glaube eher nicht. Und das war einer der Gründe das ich da war.
Außerdem gab es hinterher ein gemeinsames Essen für den der wollte. Da waren Gespräche mit Teilnehmern möglich und man schaute etwas hinter die Kulissen.
Es ist ein weiter Film in Arbeit aber das braucht Zeit. Ist nicht meine Aufgabe da jemand unter Druck zu setzen und ich habe lange überlegt ob ich das posten soll. Also freut euch wenn sich noch jemand sich dieser Mammutaufgabe stellt.
Der Veranstalter der ganzen Tour stößt wie beim Event aus meiner Sicht an seinen Grenzen. Das wurde mir auch bei dem Weltrekordversuch in NL vor kurzem deutlich. Das wird zu groß für einzelne Personen oder man bleibt eben klein.
Man konnte „hautnah“ erleben das so eine Tour eben nicht komplett durchorganisiert ist. Und es viel Spielraum für eigenes Engagement gibt. Und das man auf Unterstützung vor Ort angewiesen ist.
Hätte man das besser machen können? Klar was geht nicht noch besser. Konnte man enttäuscht sein? Ja.
Wir waren es definitiv nicht.
Aber so war es auch an diesem späten Nachmittag. Von Amateuren für Enthusiasten. Und ohne die geht wenig voran.
In diesem Sinne.
Grüße Siggy