Bemerkungen:
a) Max.Geschwindigkeit 120-150 km/h, kurzzeitig auch mal 160-180, falls möglich und noch „zu viel“ Reserve-Ladung.
b) Suc Mücke → Suc Lutterberg teilweise via Landstrasse, da Stau auf der Autobahn
c) Routenplanung unterwegs (keine Planung zu Hause) mit Tesla Routenplanung und flexiblem überspringen eines SuC (falls mit ca. 5% Ankunft möglich) und beste Anfahrt und Stauumfahrung mit Waze. Ignorierte allerdings mehrmals die Meldungen langsamer fahren und Teslas Wunsch doch noch einen näheren SuC anzufahren
d) In Bispringen hatte ich so viel geladen, damit es für 2 Tage und zurück zum SuC Braak reicht (wo ich dann noch 6% hatte ).
Ich plane in ein paar Wochen eine ähnliche Strecke (München - Husum mit 920km) und muss ebenfalls tagsüber fahren. Schön zu sehen, dass es trotz Widrigkeiten wie Stauumfahrung problemlos möglich ist, danke!
Danke für den schönen Bericht. Immer wieder gut zu sehen, dass es gar nicht schwierig ist mit dem Tesla lange Strecken zu fahren. Eine Frage nur, bist du mit 100% gestartet, oder mit einem niedrigeren Ladestand?
Danke. Deckt auch vollkommen meine Erfahrungen. Bin knapp 2 Wochen, nachdem ich meinen abgeholt hatte, direkt auch rund 1000 km nach Österreich. War die schönste Autofahrt, die ich bisher hatte, auch ohne vorherige Planung gefahren. Tesla macht es einem einfach extrem leicht.
Vielen Dank! Schon gebookmarkt - diesen Bericht werde ich in Zukunft als Quelle angeben, wenn wieder mal einer im heise-Forum behaupten will, man könnte keine Langstrecken mit einem Tesla fahren.
Trolle vertragen keine Fakten.„Meine Meinung steht fest, verwirre mich nicht mit Tatsachen!“
Wenn du denen belegst, dass man mit einem Tesla 1000 km in 12 h fahren kann, dann kontern die Petrol Head Trolle „Das schaffe ich mit meinem 3er BMW in 9 h!“ oder „Mein Passat schafft 1200 km mit einer Tankfüllung!“
Natürlich, das ist mir klar. Aber zumindest die „ummöglich, geht nicht, die müssen nach 50 km 38 Stunden an die Steckdose“-Trolle kann man zurechtweisen. Deren Spielfeld wird immer kleiner…
Genau, aber dann hätte ich keine detaillierten Angaben.
An der etoureurope hatte ich aus diesem Grund kein Teslalog. Rückwirkend war das ein Fehler, hätte nicht so viel ausgemacht.
Teslalog ist schön, um sowas zu dokumentieren - ich habe es deaktiviert, da es mir einfach zu viel gefressen hat, obwohl ich mein Auto auf jeden Fall jeden Tag fahre
OT , aber gibt es belastbare Daten zum Mehrverbrauch durch Teslalog? Ich hab es seit einiger Zeit aktiviert weil die Daten gerade für Reisekostenabrechnungen sehr praktisch sind. Am Verbrauch fällt mir nichts besonderes auf, aber es ist auch mein erster Sommer mit dem Wagen.
Aber nur, wenn „Monitor State“ aktiviert ist (gab es früher nicht). Dies verhindert wahrscheinlich den Tiefschlaf.
„Monitor Drive“ scheint nicht so viel auszumachen.
Habe mal versuchsweise „Monitor State“ auf off gestellt und bemerkt, dass der die Aufladungen so nicht aufzeichnet werden.
Werde also „Monitor State“ nur dann einschalten, wenn ich die Ladezyklen aufzeichnen möchte, also nicht täglich.