Geht wohl nur durch gesetzliche Vorgabe - Anpassung der Bauordnung. Gewerbliche Flachdächer nur mit PV, vorgeschriebene maximale K und U Werte für Fenster und Wände beim Neubau langfristig planbar festschreiben, dass dies zB alle 2 Jahre um X besser sein muß…
Das ist auch so etwas das mich fasziniert, dass die Politik es nicht gebacken bekommt, langfristige Pläne mit entsprechenden Korridoren festzuschreiben, dass sich die Industrie darauf einstellen kann. Dann kann der Gasthermenbauer sich ansehen, dass das ohne WP in 15-20 Jahren nix mehr wird mit dem Weiter-Wie-Bisher, und sich über 10 Jahre das Know-How aneignen, wie WP produziert werden, und die Produktionslinien dann umstellen.
So wie ich das beobachte, geht die Reise mit unverminderter Geschwindigkeit Richtung Betonwand, wo dann „plötzlich“ das akute Aus von „liebgewonnener“ Technologie immer Näher kommt (kommen muß), und dann die Schreie in Panik von allen Seiten, weil sich niemand ernsthaft mit ausreichender Vorbereitungszeit darauf eingestellt hat, extrem laut wird - und man dann alles absagt oder verschieben muß.
War nun schon öfter so, und wir weiterhin so bleiben.
Interessiert aber die physikalischen Prozesse die hinter Extremwettersituationen, steigenden Temperaturen und Meeresspiegeln stecken, aber nicht im mindesten.
Gut, jetzt kann man sich schon langsam mit Rheinmetall befassen, als Mitigationsstrategie gegen die Verwerfungen, die unweigerlich durch den Klimawandel auf uns hier in Mitteleuropa auf uns zukommen werden.
Außer wenn die Thermohaline Zirkulation dann doch einmal aufhört, uns die Zentralheizung zu verschaffen und es bei uns ein Klima geben wird, das eher an Nord-Kanada erinnert, als an die Kanarischen Inseln - wobei auch dann ist eine Investition in Rheinmetall immer noch nicht schlecht als Vorsorgemaßnahme…