Die Rolle der Menschheit

1992 „Aufstieg zum Solarzeitalter“.
Die zentrale These wurde 2016 durch die Studie Sektorkoppöung von Prof. Volker Quaschning bestzätigt.

2013 "Calculation ERROR.

Derzeit plane ich mein 3. Buch.

Das ist ein ganz schön abgefahrenes „Nebenthema“, aber ich bin froh, hier darüber zu lesen, denn es interessiert mich sehr.

Wenn ich founders unlesbare Websites (hat du schon mal den Gedanken gehabt, dass es ein Akt der Nächstenliebe sein könnte, Dinge leicht wahrnehmbar zu gestalten und in verarbeitbaren Portionen zu servieren?) überfliege, dann sehe ich ein sehr utopisches und zugleich radikal menschzentriertes Weltbild. Diese Kombination steht in ziemlichem Widerspruch zu dem, was bei mir selbst gerade an Bewusstseinsentwicklung stattfindet.

Und Bewusstsein ist das Stichwort. Ich halte es eher mit den Singularisten: Der Mensch ist in seiner heutigen Form ein Übergangswesen, nicht Selbstzweck, sondern eine Stufe auf einem langen Entwicklungsweg, der teilweise weit außerhalb der uns zugänglichen Dimensionen stattfindet. Die Idee eines unbegrenzten Wachstums unter den Bedingungen der geltenden Naturgesetze ist m.E. absurd und gruselig, denn sie würde, wäre sie realisierbar, zu einem „Mehr desselben“ führen, aber nicht zu einer Entwicklung. Jeder Fortschritt bedingt das Zurücklassen von etwas, auch das Zerstören von Erreichtem, um Ressourcen für neues frei zu machen. Und genau so sind die Gesetze unserer Natur auch angelegt: Alles geht kaputt, stirbt, zerfällt, nachdem es geblüht hat und seine Potentiale ins Kollektive Bewusstsein eingeschrieben hat.
Das Ergebnis nicht eine homogene Staubwüste, sondern Entwicklung…

Aktuelle Wissenschaft gibt dem Universum deutlich weniger Restlaufzeit - auch wenn da wie in vielen Bereichen der Astrophysik immer wahrscheinliche theoretische Annahmen Grundlage sind - es sind mit die wichtigsten Universitaeten weltweit daran beteiligt die bisher auch bei vielen anderen Theorien in der Astrophysik richtig lagen.

Aktuell sind es ~ 5 Mrd Jahre Restlaufzeit - was nur rein zufaellig grob mit der Restlebensdauer unserer Sonne uebereinstimmt, aber nichts damit zu tun hat sondern ein voellig unabhaengiger Prozess ist.

arxiv.org/pdf/1009.4698.pdf

Also schnell noch alle Dinge erledigen bevor es das Universum nicht mehr gibt :smiley:

Es ist nicht menschenzentriert, sondern auf das Überleben aller Lebewesen zentriert.

Wenn er ein Übergangawsesen ist, dann muss er sich weiter entwickeln, bis das nächst höhre zustande kommt.
Eine Selbstzerstörung würde bedeuten, dass wieder eine andere Spezies sich so weit entwickeln muss. um die nächste Stufe zu erreichen.

Geht aber nicht. Irgendwann in der Entwicklung einer Zivilisation ist fossile Energie ein kurzfristiger aber notwendiger Booster der Entwicklung.
Nach einer Selbstzerstörung der Menschheit ist dies aber ein geplünderter Planet.
Es stehen keine kurzfristig nutzbaren fossislen Energiereserven bereit,
um den Entwicklngssprung von

Level 0 - hilflos wie ein Baby auf
Level 1 - kann unmittelbare Probleme lösen einzuleiten.

Irgendwann darüber nach gedacht, oder fest in dem Glauben verfallen „Der Mensch ist viel zu blöd und unfähig, um darüber auch nur nachdenken zu können“?

Diese Aussagen „außerhalb der uns zugänglichen Dimensionen“ erinnern mich irgendwie an Heavens Gate, einer anderen Selbstmordsekte

Lies mal in meinem Buch die Zivilisationsebenen, ist das letzte Kapitel, bis jetzt mußte ich nur Level 4 neuen Erkenntnissen anpassen.

1 Hilflos wie ein Baby, der Status der Zivilisation auf Planet Erde
2 Kann unmittelbare Probleme lösen - als unmittelbares Problem gilt alles, was in der letzen Milliarde Jahre Massenaussterben verursacht hat. Sollte in den nächsten Jahrzehnten erreicht werden mit der Meisterarbeit Planetensanierung
2 Planeten herum schieben - Ausweitung der Umlaufbahn gemäß steigender Energieabgabe der Sonne
3 Wilde Änderungen der Sonne überleben - in der Übergangsphase zum roten Riesen steigen die Erfordernisse an „Planeten herum schieben“ um 4 Größenordnungen
4 Die Reise zum roten Zwerg - rote Zwerge haben eine Lebensdauer von bis zu 12.000 Milliarden Jahren

Und wer sollen die Nachfolger nach dem Selbstmord der Menschheit sein?

Nein, das Ergebnis ist ein einst blühender Planet ohne Leben, der sich allmählich in eine glühende Hölle verwandelt.

Natürlich wird das Böse sich nie selbst als das Böse deklarieren,
sondern als klug, intelligent, erhaben:

„So ist der Lauf der Natur“, „So ist eben das Schicksal“,
„dagegen kann man nichts machen“, „Daran kann man nichts ändern“,
„Der Kluge fügt sich in sein Schicksal“.

Erkenne, wem Du anbetest!

Sollte dies zutreffen, dann müssen wir uns eben schneller entwickeln.

Im Buch „Calculation ERROR“ wurde Level 4 als eine Zivilisation beschrieben, welche das Ende dieses Universums überlebt und in einen anderen Universum wieder auftaucht. 4 wurde 2016 dann als „Reise zum roten Zwerg“ eingesetzt.

Aber es gilt immer der kategorische Imperativ „Überlebe“. Was auch immer nötig ist, dem muss Folge geleistet werden.

Auch mich begeistert dieses Thema sehr, nicht ohne Grund hab ich mein Profilbild so gewählt, da mich die Vorstellung fasziniert, einmal dorthin zu kommen und zu forschen, wo noch niemand bislang war: „To boldy go where no man has gone before“, was doch auch sehr passend auf Tesla und SpaceX zutrifft - um die gedankliche Brücke zum TFF zu schließen.

Zurück zum Thema: wo kommen wir her und wohin gehen wir?

Founder hat bereits schöne Gedanken geäußert, auch was „das Böse“ sein kann, bewegt mich gerade. Jedoch kann ich aus meiner Sicht heraus sagen, dass ich CERs Beträge nicht so totalitaristisch sehe, dass sie auf die Zerstörung eines Zustandes aus sind, als vielmehr, dass man Verhaltensweisen, Lebensweisen überwindet, die der eigenen Entwicklung hinderlich waren. Auch kulturell entwickeln wir uns stetig weiter und legen Gewohnheiten ab, lassen sie damit zurück, die uns gesellschaftlich mehr einschränken oder Menschen und Lebewesen diskriminieren und schaden.

Jedoch muss ich aus wissenschaftlicher Sicht auch sagen, auch mit Bezug zum Wachstum bei dir Founder, dass es ein unumstößliches Naturgesetz ist, dass die Entropie zunimmt, die gleichmäßige, chaotische Verteilung aller Energie, ohne die wir heute aber auch nicht existieren könnten, da sie uns die „Bestandteile des Lebens“ zuspülte.
Ich hoffe sehr darauf, dass wir in Zukunft die Möglichkeiten und Fähigkeiten dazu haben werden, unseren Mutterplaneten zu verlassen, um entweder das Weltall zu erforschen und entdecken und dann auch Leben auf andern Planeten zu fördern.
Ganz besonders spannend in diesem Bezug finde ich die Möglichkeiten die sich mit/ab der Technologischen Singularität (sprach CER dies zuerst an?) bieten, wenn wir unsere mentale Leistungsfähigkeit in -bis heute- unvorstellbare Sphären heben können. die Mikrotechnik sozusagen als „Brille für’s Gehirn“ nutzen können, um schärfer und tiefer denken zu können, um hoch komplexe und abstrakte Probleme überhaupt erfassen und lösen können. Vielleicht wäre dies ein Punkt in der Menschheitsgeschichte, in der wir mikro- wie makroskopisch zu Erkenntnissen gelangen, von denen die meisten als unvorstell- oder unlösbar galten. Einstein sagte bereits, dass ein Problem nie durch die selbe Denkweise gelöst wird, durch die es entstand.

Founder auch und gerade in Sinne der Energienutzung und den Möglichkeiten die sich daraus geben, freute mich es, über die Zivilisationsstufen zu lesen, die ich von Kardaschow-Skanla kenne: de.wikipedia.org/wiki/Kardaschow-Skala
Alles Gute!

Die Kardaschow orientiert sich an „Wie viel Energie könnte geerntet werden“,
meine Skala orientiert sich an den Aufgabenstellungen zum Überleben „Wie viel Energie ist notwendig zum Überleben“.

Der OP ist auf meiner ignore Liste aus guten Gründen. Aber dank der Quotes kann ich zumindest beitagen das dies nicht ganz OT ist denn Tesla existiert quasi nur weil wir keine Anzeichen irgendeiner Typ III Zivilisation sehen (und die wäre nicht zu übersehen). Nun gut, Typ III ist auch anstrengend solange wir ein strikt durchgesetztes Tempolimit von 299.792.458 m/s haben. Da ist man viel unterwegs. Selbst Typ II solle zu beobachten sein, ist aber nicht. Diesem Fermi-Paradox zu entkommen ist ja der Grund warum Musk Tesla und SpaceX gegründet hat. Der „große Filter“ der Zivilisationen vor Erreichen von Typ II erledigt ist bei uns schon in Ansätzen zu sehen gewesen öfter als uns lieb sein kann.

Aber nun kann man sich auch die Frage stellen ob der Planet irgendeinen Benefit hat von uns. Laut Fermi Paradox ist nicht damit zu rechnen das wir ihn mal vor dem Sterben unserer Sonne retten. Also sind wir für den Planeten eher kontraproduktiv. Aber Spaß macht es doch trotzdem irgendwie, oder :question: :laughing: :smiley: :mrgreen:

Das Böse wird nicht sagen „Ich bin das Böse“

Es wird zweifeln streuen „Es ist sinnlos“, „Es kann so nicht gemacht werden“, „Das wird niemals funktionieren“.
Es wird alles tun von einem konstruktiven Ziel abzulenken.

Leto, du sprichst da einen guten Punkt an, was sind wir Menschen und profitiert das Leben oder unser Planet von uns oder wird er durch uns parasitär (interessanter Ansatz in der Matrix) befallen? Wir sind ja ein Produkt der Natur, wir sind sozusagen auch der Regelfall, was in der Natur möglich ist, wenn die Bedingungen stimmen. Würden wir andern Spezies die gleichen Möglichkeiten geben, wie wir sie haben, ich nehme an, das Verhalten wäre sehr ähnlich. Was zeichnet uns denn aus? Das wir reflektieren können und unser instinktgetriebenes Wesen damit überwinden - zumindest sollte es so sein.
In der Wirtschaft erleben wir hoch-instinktbehaftetes Verhalten, Kooperation, ist quasi nur in den einzelnen „Stammeszugehörigkeiten“, sprich Unternehmen anzutreffen und selbst dort, kann es unter verschiedenen Abteilungen große Differenzen geben, die eher auf den eigenen Profit achten, als auf das „große Ganze“, sprich das Unternehmen.
Wo wir wiederum auf die Spieltheorie zurück kommen, die Founder anführte. Ein Spiel funktioniert nur dann, wenn die teilnehmenden Parteien auch gewillt sind, sich regelkonform zu verhalten, niemand kann Mensch-ärgere-dich-nicht mit einem ‚trotzigen Kleinkind‘ spielen, welches eher das Spielfeld abräumt, als auch einmal eine Niederlage zu ertragen.

Beim Fermi-Paradox könnte man aber auch sagen, dass wir Menschen hier, entweder die ersten Lebewesen sein könnten, die sich so entwickelten oder aber wir sogar hinten dran sind und alle andern uns schon weit überholt haben, dass wir wie Steinzeitmenschen wirken, die versuchen Radiowellen zu empfangen. Klar die Physik hat in unserm Kosmos relativ klare Grenzen, aber unsere Technologie auch. Nur um es kurz zu erwähnen, ein theoretischer Warp-Antrieb könnte überlichtschnell fliegen, wie die Energie dazu bereit gestellt wird, lasse ich außen vor.

Mit Michio Kaku gibt es dazu eine schöne Zusammenfassung: youtu.be/7NPC47qMJVg

Alles Gute!

Eine Jupitermasse äquivalent negative Energie für ein 10 Meter Schiff ist jetzt nichts worauf ich setzen würde, ich glaube das waren die theoretischen Größenordnungen für ein Warp Feld. Aber klar. Die Physik ist so schlecht in der Beschreibung des Universums (statt von dunkler Materie, etc. könnte man auch von Fehlern der beschreibenden Gleichungen sprechen) das wir vieleicht noch einem Weg finden die Geschwindigkeitsbegrenzung auszuhebeln. Was dagegen spricht, es gibt keine Anzeichen das dies irgendeine Zivilisation geschafft hat.

Naja, in dem 30ern wird Zefram Cochrane ja geboren, also in den 60ern wissen wir mehr :mrgreen:

Gerade driftet das Wrack eines walzenförmigen Raumschiffs mit 400 m Länge und 40 m Durchmesser durch unser Sonnensystem.

Hier sollte man vielleicht auch erst von der „Unschuldsvermutung“ ausgehen, bevor man an UFO oder ein Teil/Bruchstück eines solchen annimmt: nasa.gov/feature/jpl/small- … lar-system

Alles Gute!

Nachdem ja noch niemand negative Energie zum Testen hatte habe ich da auch noch Hoffnungen und ein paar eigene Ideen, wie man mit weniger negativer Energie auskommt…

Das wir noch niemand beobachten konnten legt hoffentlich nur an unser mangelnden Reife.

Im Moment gäben wir eine schlimme Kreuzung aus Ferengi, Klingonen und romularnern usw. ab.

Gerade in dem Wikipedia Artikel wird klar, dass man mehr vermutet. Abschnitt „Hypothetische Mission“. Wenn die Vorbereitung einer solchen Mission 2 Jahre dauert, hat dieses Objekt schon 2 Jahre Vorsprung. An einen solchen Aufwand denkt man nicht einmal, wenn man nur einen Asteroiden erwartet.

Dass man sich von einer genaueren visuellen Begutachtung erhofft mehr ueber den Aufbau anderer Sonnenysteme zu erfahren ist klar, aber mehr ist das doch nicht. Ein tatsaechlichen Brocken aus einem anderen Sonnensystem ist natuerlich interessanter als die doch oft nur indirekte Beobachtung durch Auswertung von Strahlungswellen.

Man hat doch keine Moeglichkeit andere Sonnensysteme tatsächlich direkt oder gar unverzerrt optisch zu betrachten sondern man kann nur aufgrund der aufgefangen Strahlung moegliche und wahrscheinliche Schluesse ueber deren Aufbau ziehen.

Nun der Aufwand bei Philae und Rosetta war auch nicht gerade klein, im Gegenteil und alles nur für einen Kometen, der praktisch nur aus Eis besteht. Natürlich ist es wichtig zu wissen, ob es organische Stoffe gibt, die unser Leben ermöglichten.

Nun stellt sich bei dem Asteroiden die Frage aus was er besteht, woher er kommt und was wir draus lernen können. Diesen nun als Bruchstück einer fremdartigen Technologie zu bezeichnen wäre bislang unbegründbar, praktisch so, als im Mittelalter Kometen als Unglücksbringer interpretiert wurden, ohne genau zu wissen was sie eigentlich sind.
So müssen wir uns nun auch gedulden, bis herausgefunden wurde, aus was dieses Objekt besteht. Wissenschaftlich muss man seine Behauptungen beweisen können, anderenfalls wäre es pure Mutmaßung oder Wunschdenken.

Alles Gute!

…eindeutig ein Wrack der Methanatmer aus dem Krieg gegen die Lemurer… :mrgreen:

Oh, ein Perry Rhodan Leser :slight_smile:

Ich empfehle wärmstens die Trilogie von Cixin Liu „Remembrance of Earth’s Past“.

Das erweitert den Horizont für die Möglichkeiten, die unsere Naturordnung bereithält, erheblich.
Band 1 (The Three Body Problem – dt. Die drei Sonnen) und 2 (The Dark Forest – dt. Der dunkle Wald) sind ins Deutsche übersetzt erhältlich, Band 3 (Death’s End) ist die philosophische Krönung des Ganzen, bisher nur in Englisch verfügbar.

Cixin Liu versucht, die Grenzen des Denkbaren zu erreichen und zu sprengen, insbesondere, was die Zahl der Dimensionen betrifft. Ich habe vorher noch nie eine Beschreibung der Weltsicht eines vierdimensionalen Wesens gelesen, aber sie wirkt hier dermaßen plausibel und nachvollziehbar, dass man beim Lesen wirklich das Gefühl hat, im Kopf gehe eine Tür auf.

Interessant für diese Diskussion ist insbesondere Band 2, der im Titel die „Theorie des dunklen Waldes“ trägt. Kurz gesagt: Wenn es Bewusstsein in anderen Formen als der jeweils bekannten (also in unserem Fall: der des Menschen auf der Erde) gibt, dann besteht immer die Gefahr, dass es aggressiv / zerstörerisch / vereinnahmend ist (etwa so, wie wir als Menschen für Insekten eine permanente tödliche Gefahr sind). Daraus lässt sich folgern, dass jede Zivilisation bei der Begegnung mit einer anderen schnellstmöglich deren Zerstörung in die Wege leiten muss, um nicht selbst zerstört zu werden, denn die freundlichen Absichten jeder fremden Zivilisation lassen sich niemals vorab beweisen oder absichern. Das ist der „Dunkle Wald“: Schieße auf alles, was sich bewegt, bevor du selbst erschossen wirst.
Im Buch gibt es zu dieser Philosophie natürlich eine Gegenphilosophie. Aber die Theorie des Dunklen Waldes bestimmt letztlich das Handeln der Menschheit und führt (im Dritten Band) direkt in deren Zerstörung, nachdem sie erst mal unendlich viel Leid auf dem Planeten selbst verbreitet hat.

Im dritten Band findet Cixin Liu dann einen Ausweg aus der totalen Zerstörung – nicht nur unseres Planetensystems, sondern der ganzen dreidimensionalen Naturordnung –, der dem Leser schon sehr viel abfordert. Ich find es – als Dehnübung für den Versand – faszinierend.