In Österreich greift die Förderung vermutlich komplett. (Noch ist das M3 aber nicht in der Liste)
Private: 4.300,-- Euro
Firmen: 3.000,-- Euro und maximal 6.666,67 Vorsteuerrefundierung (das mit der Umsatzsteuer sollte fix sein, da es für E-Autos generell gilt, bis zu 80.000,-- Anschaffungspreis)
Also sind ein Kaufpreis von 50.000,-- nur mehr 40.333,33.
Die zur Förderung beantragten Fahrzeuge dürfen einen maximalen Listenpreis von 50.000 Euro (Brutto-Listenpreis, Basismodell ohne Sonderausstattung) nicht überschreiten.
Die Frage ist zwar recht eindeutig, aber nicht 100% bestimmt: Bei mir sind es eigentlich zwei Optionen - die private Anschaffung oder als Firmenfahrzeug. Letztere ist naturgemäß etwas offener in der Budgetfrage… Hab jetzt mal die private Anschaffung zugrunde gelegt, da ist die Schmerzgrenze ca. 55k - mehr bekomme ich auch beim Accounting (Frau) nicht ohne weitere Gründe durch
Ich habe für 55.000€ gestimmt.
Eigentlich war mein Limit bei 50.000€, aber da die Elektroprämie ja wohl ziemlich sicher reicht bis wir das Auto bekommen dürfen es auch ein paar Euro mehr sein
TESLA wäre schlecht beraten, wenn sie nicht auch das maximal machbare anbieten würden. Denn für angenommene(!) Extra-30 kWh für die maximale Kapazität - so diese denn zwischen die Achsen passt - könnten sie locker das Doppelte des Anteils der angenommenen(!) 60 kWh Basiskapazität einstreichen. Teurer als über ein Addon kann man Akkus nicht verkaufen.
Und falls wirklich P100 darauf stehen sollte, können es gerne nochmal ein paar Extra-Scheine mehr sein.
Im Grunde genau so viel wie ein MS 90D kostet… aber ich mach es am Ende abhängig vom Innenraum. Je nachdem wird dass halt ein M3 oder MS gekauft. Wenn sie das MS dann auch kaputtfaceliften nen Amarok V6 TDI
Wenn das M3 zu teuer wird, ist es nicht mehr ein Masseprodukt und für jedermann geeignet bzw. spricht dann nicht mehr die Masse an Käufern an, wie man es da auch drehen wird. Deshalb hab ich für 55k gestimmt
Hmm, ein Preis von 50k ist sicher alles, außer ein Fahrzeug, dass sich die „Masse“ mal eben so leisten kann. Meist sind Fahrzeuge ja eher so im Bereich von 25-35k als „bezahlbar“ angesehen, alles darüber hinaus ist für viele Menschen nicht wirklich bezahlbar, so jedenfalls meine Erfahrung. Wenn dann noch die deutsche Reichweitenangst, das Ami-Image von Tesla, etc. dazukommt, sehe ich bei zu hohen Preise zumindest in Deutschland eher keine Chancen auf ein „Massenfahrzeug“.
Nach meiner Einschätzung wird das M3 bei 42.000 anfangen. Ich würde die größtmögliche Batterie nehmen, Glasdach, Hochstrom-Lader, Innen etwas schick eingerichtet und vielleicht noch Autopilot - soll ja Geld verdienen, der Kleine. Da komm ich über 60.000, kann ich mir auch gleich ein gebrauchtes Model S kaufen - oops hab ich ja letzten Monat gemacht.