Hausspeicher gut oder schlecht für die Energiewende?

PV-Strom lokal speichern, macht das Sinn?

    • Ja macht Sinn, weil dadurch auch Nachts PV-Strom verwendet wird.
    • Ja macht Sinn, weil dadurch Einspeisespitzen reduziert werden.
    • Ja macht Sinn, weil man der Strom für die Nacht günstiger ist, als der Strom vom Stromanbieter.
    • Nein macht keinen Sinn, weil es dadurch die Kohlelobby stärkt, da der PV-Strom im Netz fehlt.
    • Nein macht keinen Sinn, weil nicht Netzgesteuert.
    • Nein macht keinen Sinn, weil durch die Ladeverluste kostbarer PV-Strom verschwendet wird.

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Hi

In diesen Thema:
Entwurf VDE-AR-N 4100
kam eine Diskussion auf, ob Haus-Speicher gut oder schlecht für die Energiewende sind.

Hier mal ein paar Zitate:

Hier ging dann die Diskussion eigentlich erst los:

Meine Meinung hatte ich ja weiter oben schon mal genannt:
Durch meine PV-Anlage konnte ich meinen Verbrauch von 12.000kWh (aktuell durch den Tesla eher 16.000kWh) halbieren.
Durch den Speicher konnte ich diesen noch mal halbieren.
Durch das BHKW werde ich es fast Richtung 0 bekommen. (Nur bei Großverbrauchern wie der Sauna wird noch Strom gekauft)
Wenn ich noch in zwei Sunny Island investiere, (was aber für mich ein Verlustgeschäft wäre) würde ich wohl komplett autark werden.
Für mich muss dann also kein Kohlekraftwerk mehr laufen und ich verkaufe noch jede Menge EE. (2016 waren es fast 9.000kWh und 2017 wird das durch das BHKW nochmal um rund 10.000kWh steigen, denn den BHKW Strom verbrauch ich selbst, den PV-Strom verkaufe ich dann mehr)

Wie seht ihr das?

Meine persönliche Meinung ist, dass auf auf den eigenen Standpunkt ankommt, von dem man die Debatte betrachtet.

  • Global gesehen wären etwas zentralere Speicher in den Niederspannungsnetzen sinnvoll, die halt eben für alle in dem Ring verfügbar sind.
  • Persönlich gesehen ist es für dass eigene Empfinden sehr befriedigend, wenn man seinen Strom selber verbraucht. Ich möchte selber hauptsächlich aus diesem Grund einen Speicher haben, nur das Finanzielle passt noch nicht.

Das Argument mit der Braunkohle kann ich nicht nachvollziehen, die Energieversorgen pressen so viel Elektronen wie sie wirtschaftlich erzeugen können in die Leitungen und fluten die Netze der Nachbarländer mit ihrem Verbrennerstrom. Da juckt doch nicht, ob jemand im Niedespannungsnetz nen Speicher nutzt oder nicht.

Global betrachtet denke ich, es gibt sinnvollere Investitionen als einen persönlichen Speicher - aber ein persönlicher Speicher ist immernoch sinnvoller, als gar nichts zu machen und auf die Energieversorger zu warten.

Wir haben den Speicher von e3dc und das System funktioniert perfekt. Gerade jetzt, wenn nur zeitweise Sonne vom Dach kommt und die Sonnenstunden noch seltener sind, spielt das System seine Stärken raus. Und sichlich helfen Hausspeicher auch bei der Netzglättung. Wir würden diese Entscheidung wieder treffen.

Speicher machen unter eng eingegrenzten Randbedingungen Sinn für den Haushalt, in dem sie aufgestellt sind. Gleichzeitig machen sie für die Energiewende wenig Sinn, da wären Speicher im überregionalen Verteilnetz unter Kontrolle des Netzbetreibers sinnvoll, aber momentan zu teuer.

Daher bin ich der Meinung, dass unser Strommarkt keinen Sinn macht für die Energiewende!

Private Speicher die blind dem Überschuss und der Unterdeckung von PV Strom am Verknüpfungspunkt Phasensaldiert folgen machen einfach keinen Sinn! Sie vergeuden sauberen Ökostrom mit bis zu 25%! Das ist schade!

Preiswerte Speicher und aus der Förderung fallende PV-Anlagen sind eine große Bedrohung des Geschäftsmodels der Netzbetreiber (ÜNB und VNB) d.h. neben den Großen 4 auch viele kleinere Stadtwerke, die mit Ihren Gewinnen ÖPNV und Hallenbäder quer subventionieren müssen.
Diese waren in der Vergangenheit kaum unter dem Druck gestanden waren Ihre Dienstleistungen effizienter und kostengünstiger im Wettbewerb anzubieten (natürliche Monopole).
Wenn der Strompreis aus dem öffentlichen Netz mit zu hohen Abgaben und Kosten belastet wird, werden sich nicht nur die Großindustrie sonder auch kleinere Gewerbebetriebe und Privatkunden sich vom allgemeinen Stromnetz verabschieden und Ihren Strom selbst erzeugen. Die dafür notwendige Technologien werden immer mehr bekannter und kostengünstiger. Stromerzeugende Heizungen sind heute eine echte Alternative im Privathaus und der selbst erzeugte Überschussstrom kann bequem in der vorhandenen Batterie für den späteren Verbrauch zwischengespeichert werden.
Mit eAuto verdoppelt sich der Stromverbrauch, was Alternativen noch attraktiver machen.

@EBA

ich denke man sollte die EFH Anlagen nicht überbewerten. So viele Menschen leben nicht in einem EFH und haben eine PV Anlage die bald ausläuft. Und ob da ein großes Geschäft bei 3.000kWh den Bach runter geht muss man auch erst mal schauen!

Stromerzeugende Heizungen verbrennen aber Kohlenstoffe und emittieren damit CO2, genau das was wir NICHT wollen!

Ökofen bietet 2 Pelletsheizungen mit 0,6kW bzw 4,5kW elektrisch an. Daneben gibt es auch Holzvergaser z.B. von Spanner mit 30-40kW elektrisch.
Aus Japan kommen nun mit Macht Brennstoffzellen die mit Bioerdgas betrieben werden können, das gilt auch für den Bioerdgasheizung mit Stirlingmotor.

Und mit welcher Temperatur läuft dieser Motor? hat dann der Kessel noch den gleichen thermischen Wirkungsgrad? Bislang war das meistens nicht so!

Und F-Cell aus Erdgas, was soll das der Umwelt bringen?

Ich sehe das wie OS Electric Drive.

Aktuell gibt es aus Sicht der Energiewende kaum Speicherbedarf. Der PV-Strom wird durch den Besitzer direkt verbraucht oder ins Netz eingespeist, so dass ein Nachbar ihn verbrauchen kann. Wenn ich den Strom in einen Speicher lade und nachts wieder entlade bringt das der Energiewende also nichts als Speicherverluste.

Über Speicher sollten wir uns natürlich trotzdem schon Gedanken machen, denn irgendwann stößt der Netzausbau an seine Grenzen und dann kommt es eben öfters vor, dass PV- oder Windstrom erzeugt, aber nicht verbraucht werden kann. Diesen sollte man dann speichern können, sobald das öfters passiert. Das ist aber beim derzeitigen Tempo leider noch lange hin, wenn es denn überhaupt kommt… Erstmal durch Netzausbau dafür sorgen, dass der Strom direkt verbraucht werden kann. Ist viel, viel, viel billiger als Speicher.

Und wenn es dann soweit ist, dass wir speichern müssen, ist ein Akku deutlich günstiger als heute (oder es werden andere, günstigere Speichermöglichkeiten jenseits von Akkus gefunden). Hausspeicher sehe ich aber auch dann nicht. Denn das stumpfe eigenverbrauchsoptimierte Speichern der Mittagsspitze zum Verbrauch in der Nacht ist der Energiewende nicht angemessen. Es muss netzdienlich gespeichert werden, und da spielen eben auch andere Faktoren (Windprognosen, Sonnenprognosen, Lastprognosen) eine Rolle. Klar, das kann man per Steuerung durch Netzbetreiber auch mit Hausspeichern lösen. Aber warum so kompliziert? Warum nicht irgendwo an Umspannstationen ö.ä. fette Akkuinstallationen aufstellen und zentral warten und steuern lassen? Das dürfte deutlich günstiger kommen, als eine große Zahl Installateure durch alle Keller und Garagen der Republik zu jagen und das dezentrale Chaos im Verteilnetz durch „virtuelle Kraftwerk“-Ideen zu zähmen.

Also:

  • Speichern bitte erst, wenn es nötig ist
  • Nicht plump nach „Eigenverbrauchsoptimierung“
  • Möglichst günstig, also in großen Installationen, mit günstiger Netzanbindung

Ich sehe also kein großes Potential in Hausspeichern. Außer wenn die Politik das sinnloserweise weiter fördert oder die Vertriebler weiter Sonderschichten einlegen…

Wer Geld übrig hat, und überlegt, das in einen Hausspeicher zu stecken, sollte es lieber zu OS Electric Drive bringen und noch ein paar mehr kWp auf dem Dach legen lassen. Oder wenn das schon voll ist eben irgendwo ein Projekt (Wind, Sonne, Wasser) mitfinanzieren.

Energiepolitischer Workshop: Vernetzte Energiewende
[url]7. Energiepolitischer Workshop: Vernetzte Energiewende. Markus Brehler, Caterva GmbH, Pullach - YouTube
Herr Markus Brehler erzählt, was mit Primärregelleistung (PRL) am Markt verdient wird.
Runtergerechnet auf einen 20kW / 20kWh Hausspeicher sind etwa 2000€ - 2500 € pro Jahr Umsatz drin, während die Eigenversorgung einen Wert von 200 €/a hat.

Nun ist mir Klar warum sog.„Cloudstrom“ kostenlos angeboten wird und mein Versorger Speicher zwar befürwortet aber nicht unterstützt.
Auf Nachfrage bei meinen Stadtwerken: „Ja, wir sind absolut dafür, aber einen Tarif wird es dafür nicht geben.
Und Speicher lohnt sich doch! (… aber nicht für Dich) :imp:

(Crosspost im photovoltaikforum)

Da Hausspeicher immer billiger werden kommen sie ganz von selbst, nicht weil es gut oder schlecht für die Energiewende ist sondern weil es für den Haushalt sinnvoll ist. Dem Verbraucher ist die Energiewende letztendlich schnuppe, erst recht, wenn Autonomie angestrebt wird. (Was ich persönlich nicht sehr sinnvoll erachte).

Gemeinsam sind wir stark, heisst das Sprichwort. Aber das funktioniert nicht da ja jeder in erster Linie an den Profiten interessiert ist.

Die Regelenergie ist am Fallen. Auch hier wird die Skalierung nicht halt machen. Nur ist der Mart noch zu undurchsichtig. Es werden dann eher Speicherwerke entstehen mit kWh Preisen da kommt der EFH Speicher nicht ehr mit.

Den Speicher kann ich beeinflussen - es liegt in meiner Hand, ob ich ihn kaufe oder nicht. Das Netz, das Kohlekraftwerk, Netzbetreiber und Stromanbieter nicht. Einen Speicher mit dem Argument nicht zu kaufen, weil damit XYZ unterstützt und ABC gebremst werden und das besser DEF an Ort GHI bauen sollte, ist in meinen Augen eine typische Ausrede für Leute, die besser nichts selbst in die Hand nehmen und die Verantwortung auf andere abschieben. Im Übrigen wäre es Sache von XYZ und DEF, durch Preisanreize zu zeigen, dass der Speicherkauf in Privathaushalten Unsinn sei. Der Weg führt aber genau in die entgegengesetzte Richtung.

Ich glaube da irrst Du Dich. Das Problem ist eher, dass durch die Speicher viele Potentiale vergeudet werden, Anlagen KLEINER gebaut werden und die Energiewende gebremst wird.

Ich betreibe 2MWp eigene PV Anlagen und will das weiter ausbauen, und da ist jeder Euro in PV Module besser investiert als in Speicher…

Da gibt es z.B. Energiegenossenschaften wenn man keine eigenen Dächer hat und / oder keine eigenen Mieten möchte.

Aber wieso sollte man mit Speicher Anlagen kleiner bauen? Mit Speicher laufe ich doch viel später in die 70% Kappungsgrenze rein.

Der Stirling läuft bei 550°-600°, eine höhere Heißgastemperatur wäre sicher wünschenswert, aber dann ist man nahe der Ascheschmelztemperatur, was dann zum Zusetzen des Hitzekopfes führt (daran war auch u.a. die SUN-Maschine gescheitert).
Der Gesamtwirkungsgrad soll > 100% sein, da des sich um ein Brennwertsystem handelt und über Wärmetauscher die Rauchgase weit unter dem Taupunkt abgekühlt werden. Eigentlich ist es fast egal, wie hoch der elektrische Wirkungsgrad ist, wichtig ist eigentlich nur das Verhältnis zwischen Investition und der erhaltenen elektrischen Arbeit in einem Betrachtungszeitraum von 10 Jahren. Da kommt bei dem kleinem Stirling leider ein ungüstig hohes Verhältnis dabei heraus.

@OSE Du verwechselt fossiles Erdgas mit aufbereitetem aus Biogasanlagen gewonnenem Methan. Anstatt das Biogas gleich dumm an Ort und Stelle zu verbrennen und damit auch zur Unzeiten sinnlos Strom in das Netz einzuspeisen, machen Gasspeicher zur modulierenden Stromerzeugeung, lokale Biogasnetze und/oder Aufbereitung des Biogas auf Erdgasqualität mit EInspeisung in das Erdgasnetz mehr Sinn. Biogas ermöglicht die Flexibilisierung die PV und WInd leider fehlen.

Ich würde mich wenn ich nochmal bauen sollte (nicht geplant aber man weiß nie) für einen Standort entscheiden der PV und Wind hergibt und min. 100 kWh Speicher vorsehen um möglichst wenig vom Grid abhängig zu sein.

Da möchte ich mal die Energiebilanz bei diesem aufbereiteten und in Erdgasleitungen eingespeistem Biogas sehen. :unamused:

Hinzu kommt noch, dass man auf der gleichen Fläche die durch die Mais-Monokulturen ein Vielfaches an Energie mit PV bereitstellen könnte.

Nehmen wir mal an dass man etwa 10.000 m³ Biogas pro ha und Jahr erzeugen kann und dieses dann mit 30 % Wirkungsgrad verstromt, dann hat man einen Jahresertrag an Strom von ca. 30.000 kWh. Wenn man das mit so einem Stirling verstromt dann ist der elektrische Wirkungsgrad noch geringer.

Auf dem gleichen ha kann man eine 500 kW PV Anlage installieren die im Jahr etwa 500.000 kWh an Strom liefert. Dies ist sogar noch extrem vorteilhaft für die Fläche, da sie komplett aus der intensiven Bewirtschaftung entfernt werden kann, und z.B.nur noch als Schafweide dienen kann.

Und selbst wenn man das nicht betrachtet verliert eine solche Heizung gegen eine direkt mit Strom betriebene Wärmepumpe.

Nimmt man an man hat 10 kWh an Primärenergie in Form von Biogas, dann kommen mit so einem Kleingenerator aus diesen 10 kWh rund 8 kWh Wärme und bestenfalls 2 kWh als Strom.

Würde man dann dieses Biogas in einem modernen GUD Kraftwerk ohne jegliche Wärmenutzung nutzen dann wären das 6 kWh und keine Wärme.

Nimmt man jetzt aber die 6 kWh Strom um mit einer Wärmepumpe mit einer Leistungszahl von 3 die 8 kWh Wäre oben erzeugen braucht von von den 6 kWh nur 2,7 kWh dazu und es bleiben 3,3 kWh Strom hier übrig, während beim Kleingenerator nur 2 kWh Strom übrig bleibt.

Welches Konzept ist dann energetisch das Bessere?

Ich halte die Kleingeneratoren in der jetzigen Form egal ob normaler Verbrennungsmotor oder Stirling, für untauglich. Einmal ist der elektrische Wirkungsgrad viel zu niedrig und zweitens werden auch hier durch den Verbrennungsprozess Schadstoffe ausgestoßen. Die Gesamteffizienz bleib auf der Strecke und umweltgerecht ist das auch nicht.

Klar brauchen wir für eine 100 % regenerative Energieversorgung auch eine saisonale Speicherung. Aber von diesem hohen Stand der Versorgung sind wir noch sehr weit entfernt. Bis dahin müssen erst Mal andere Möglichkeiten ausgeschöpft werden um einmal die Produktion von regenerativem Strom rasant weiter auszubauen, und zweitens Stromerzeugung und -verbraucher mit effizienten Methoden ohne die großen Speicher zu entkoppeln. Dazu zähle ich in erster Linie alle Demand-Side-Management Methoden die Nutzenergie zwischenspeichern. Dazu gehört Wärme/Kälte, aber natürlich auch das Elektroauto das dann geladen wird wenn die Produktion hoch ist.

Und da sind eben die Heimspeicher kontraproduktiv, weil den PV-Strom den man Zuhause in seinem Speicher abspeichert, für die Zwecke die er dann gebraucht wird zu einem zusätzlichen Speicherverlust führt. Würde dagegen der Überschuss der im Haus nicht verbraucht wird ins Netz eingespeist, könnte diesen Strom jemand anders der sein Elektroauto lädt ohne zusätzlichen Speicherverlust nutzen.

Priorität muss der weitere Ausbau der Erzeugung genießen. Ein Ausgleich zwischen Erzeugung und Last soll nicht in erster Linie dadurch passieren dass der Strom mit zusätzlichen Verlusten durch Heimspeicher geschleust wird, sondern dadurch dass konventionelle Kraftwerke ab geregelt werden, anstatt dass sie mit Volllast durch laufen. Dies erreicht man nur dadurch dass die regenerative Erzeugung einen ständigen Druck auf die Preise ausübt, so dass die Kohlekraftwerke unrentabel werden und irgendwann abgeschaltet werden müssen. Dann haben auch die hocheffizienten Gaskraftwerke wieder ihre Chance.

Ich halte deshalb die Heimspeicher und den ganzen Trend zur Eigenversorgung für eine unnötige Geldverschwendung und letztliche eine Bremse der Energiewende. Das Geld wäre besser in den weiteren Ausbau der Erzeugung investiert.

Ich bin nicht immer mit OSE einer Meinung, aber hier stimme ich mit ihm 100 % überein.

Wenn man 100% EE anstrebt, braucht es Speicher. Zumindest für den Tagesgang werden Batteriespeicher eingesetzt werden. Will man die Kosten für den Netzausbau niedrig halten, müssen diese Batteriespeicher nahe an den Erzeuger, um die ins Übertragungsnetz abgegebene Leistung verstetigen.

Dabei habe ich große EE-Anlagen wie Solar- und Windparks im Sinn.