em.zwei hat geschrieben:Den Thread kann man aktuell ja nur mit einem guten Glas Rotwein lesen, aber was soll man dazu noch kommentieren?
Nix.
Ansonsten ne' gute Strategie imo.
em.zwei hat geschrieben:Wer nicht daran glaubt, dass das Tesla überlebt, soll halt die Finger davon lassen. Keiner wird gezwungen Tesla auch nur einen Cent zu geben.
Solange E-Autos gefördert werden, ist de facto JEDER dazu gezwungen, ein paar Cent an Tesla abzudrücken
chr20 hat geschrieben:Jeder der Glaub es funktioniert alles wie geplant und auf Anhieb der war bis jetzt in einer Produktion nur bei einem Rundgang.
Da funktioniert dann alles... auch wenn zB. nur damit die Anlagen laufen sorgar Ausschuss produziert wird.
Alle sprechen von Industrie 4.0... dabei wäre für mich 2.0 schon übertrieben!!
An der neu konstruierten und simulierten Linie wird dann mit "Dremel", Beilagscheiben und was auch immer versucht das Ding zum Laufen zu bringen.
Gut sind dann Automatisierer die das schnell nachhaltig in Griff bekommen, nicht jene die meinen beim ersten mal muss und wird gleich alles zu 100% sitzen.
Immer wieder eine Freude zu sehen wie ratlos die dann oft sind.
Ich denke und bin überzeugt das Konzept der Line passt beim Model 3, da gibt's halt einfach die Probleme der "realen Welt"
+1
Genau meine Sichtweise. In dem Punkt unterscheidet sich eine 15mio Produktionsstraße nicht, von einer elektrischen Hobelmaschine aus dem vorvorigen Jahrhundert.
Nur war der alte Kram eben in 2 Wochen auf max. Auslastung.
Im Auto sind jetzt vielleicht weniger bewegliche Teile aber es wird mit mehr beweglichen Teilen gebaut
