Tesla Roadster VIN 110

Hallo Gemeinde, mein Roadster leistet mir nun schon Jahre treue Dienste und ist einfach nur Klasse. Habe vor 2 Monaten einen 32 Ampere Kraftstromanschluss und zwei Schukos so montiert das auch andere E Mobilisten laden können. Sogar überdacht! Jetzt die eigentliche Frage, habe über die Gemeinde sowie diverse Stromanbieter nur Absagen zwecks Unterstützung erhalten.

Also selbst ist der Mann …klatsche mir jetzt das Hausdach jetzt mit Photovoltaik zu! Wer hat Firmen oder ist in der Branche um hier eventuell Know How bzw. den kompl. Auftrag zu erhalten???

Da haben wir OS Electric Drive, Martin Böhm und andere. Kannst du schreiben für welche Region du einen Anbieter suchst?

Stimmt sorry…der wunderschöne Odenwald 694836 Wald Michelbach / Südhessen

Das ist zu weit für mich. Von grimmen. Viel Spaß, richtige Entscheidung.
Module von LG, REC, Sanyo, sind meiner Meinung die besten. Beim WR kommst du fast nicht an SMA vorbei. Batterie kann ich TESVOLT empfehlen.

Ich kann folgende Fa. empfehlen: [url]http://www.sunpeak-vertrieb.de/[/url]

Vielen Dank bisher! Frage mich bisher, warum noch keiner von der Tesla Wall spricht? Sind andere besser oder günstiger oder beides? :question:

Tesla Powerwall Diskussionen findest Du hier:

viewforum.php?f=70

…was spricht eigentlich dagegen den Roadster als Speicher zu verwenden? Wäre das möglich?

Ja, da spricht was dagegen. Viel zu Schade dazu!

Die Roadster Batterie kostet als Ersatzteil ca. 36.000 Euro. Die Auswertung von plugin America zeigt ca. 3% Degradation pro 100.000 Meilen. Das sind umgerechnet vielleicht 1000 Zyklen bei mittlerem Entladehub.

Ein Entladehub von 80% SoC bis 30% SoC (etwa 25kWh) kostet also 3%/1000 Kapazität oder umgerechnet 3*36 Euro = 108 Euro. Die gespeicherte kWh kostet dich folglich 4 Euro.

Da stimmt etwas nicht.

100000 mi benötigen bei 25 kWh pro 100 mi also 25000 kWh.
25000 kWh erzeugen 3% Degradation.
Also 3% von 36000 Euro = 108 Euro.
108 Euro / 25000 kWh = 0.004 Euro pro gespeicherte kWh.

Danke für’s drüber schauen :blush:

aber 3% von 36.000e sind 1.080€ - ob wir damit schlauer werden?

Edith kommt auf 4 cent pro durchgesetzte kWh - das wäre ein sehr niedriger Preis für einen Batteriespeicher.

:laughing:
Genau, 1080 €. Danke für’s drüber schauen :wink:

Dann sinds in der Tat 4 Cent.

Ursprünglich war die Frage, ob der Roadster als Akku dienen könnte, oder ob da etwas dagegen spreche. Kann der Roadster überhaupt zurückspeisen? Das MS lässt das ja nicht zu, aber der Roadster kann nicht an den SuC. Weiss da jemand Bescheid?

kanner nich.
teslamotors.com/blog/smarter-charging

Dann hat sich das preisunabhängig sowieso erledigt.

Wer gibt den 3% pro 100.000Meilen an. Habe jetzt 168.000km runter und 15% Kapazitätsverlust.

Bin bei der Hälfte von 100.000 Meilen. Habe circa 12 % Kappa Verlust

36 k€ für den akku? das wird ja immer absurder und macht mir angst.

waren nicht mal 10 k€ weniger in der diskussion?

Ich habe bei pluginamerica.org die Tesla Roadster battery survey heraus gesucht:

Die Ausgleichsgerade liegt bei ca. 18% Kapazitätsverlust bei 100.000 Meilen. Das deckt sich gut mit Eberhards Angabe. Die Zahlenbasis ist halt sehr dünn.

Die Batterie für den Roadster 3.0 soll wie viel kosten? Autoblog schreibt 29.000 US$, hat jemand schon einen Preis in Euro?

Wie man im Thread über Hausspeicher nachlesen kann, liegen die Werte für die gespeicherte kWh zwischen 0,2 und 1,8 Euro.

Die Roadster Batteriezellen sind LCO, das sind die mit den höchsten relativen Kosten in diesem Vergleich.

So, bitte nochmal jemand neu rechnen, ich habe mich schon zu oft verhauen.

…hmmm - kann Dieter damit geholfen werden ?

Ok …Ihr rechnet das über die Verlustleistung der Batterie! Dann dürfte im Umkehrschluss ein Roadster nicht an einer Photovoltaikanlage immer nur etwas geladen werden oder wenn jeder Ladezyklus die Lebensdauer verkürzt! Weiter spricht dagegen was mir ein Teslamitarbeiter in München sagte! Bei jeder Gelegenheit laden nur nie ganz leer fahren oder voll geladen stehen lassen. Ständiges Be-und Entladen sei gut für den Akku!