Maximale Größe des USB-Sticks

Hallo,

gibt es eine Begrenzung der Speichergröße beim USB-Stick?
Bei machen Anschlüssen/Geräten gibt es da Beschränkungen. Ist das im Model S auch so? Sind z.B. 32GB benutzbar?

Gruß Sam

Habe einen 32 Gb dran, mit allerdings 12 Gb voll mit einfachen MP3 Dateien,läuft.

Hallo Disty,
danke für die Info, 32GB reichen mir. Damit wäre meine Frage schon beantwortet.
Gruß Sam

Und der braucht auch nur ein paar Sekunden, um alles zu laden und abzuspielen, gibt ja welche, die Probleme mit 400 GB haben. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Für mich wäre das Model S-Entertainment und damit auch das Auto an sich völlig ungeeignet, wenn nicht die Weltdatenbank der Musik seit 200 vor Christus zu verwalten und in Sekunden auswählbar wäre. :wink:

Grüße SuCseeker

Nun,
da du gefragt hast, bekommst du aber trotzdem noch eine weitere Antwort
ich habe einen 256 GB und einen 64 GB Stick in den beiden Slots. Funktionieren beide tadellos.

Also Antwort auf die Frage ganz oben: Mehr geht immer :mrgreen:

Interessant!
Ich hatte einen SanDisk USB 3.0 Stick mit 64 GB verwendet, Formatiert mit Ext4 (über mein Synology DS Musik NAS) und die MP3s
darauf kopiert. Hatte erhebliche Probleme mit Aussetzern alle 24-26 Sekunden für dann 2 Sekunden beim Abspielen von den MP3 und dann auch beim Radio (DAB) und auch Spotify.
USB wieder raus, Reset über beide Räder am Lenkrad und nun seit einigen Wochen ohne USB Stick keine Probleme mehr.
Wie hast du denn den Stick formatiert?

Hat schonmal jemand ne 1/2/3/4 TB externe Festplatte angeschlossen? Mein alter Fernseher kam damit zum Beispiel nicht klar, wäre interessant was der Tesla davon hält. Während der Fahrt würde ich die aber nicht betreiben, das gibt ein Schlagloch und die Platte ist beschädigt. Mit ner SSD würde das wieder anderes sein.

Ich kann 512 GB bestätigen. Aber eigentlich darf es da keine Probleme geben mit dem drunter liegenden Linux. Das Problem ist die grottige Software von Tesla oben drauf.

Bei meinem Fernseher lief auch Linux, erkannt wurde das alles auch (war per telnet drin), aber abspielen wollte er bei größeren Speichern trotzdem nicht. Ich gehe mal davon aus, das die Tesla software da ahnlich beschränkt ist.

Die einzelnen Files sind ja nicht groß. Ich kann auch bestätigen das ein >25.000 Flies Index aus ID Tags im Prinzip gelesen wird. Solange der Player läuft alles kein Problem. Der Rest ist ja hinreichend bekannt, dumm und dokumentiert.

Wie heißt es doch so schön, wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil.
Im Handbuch steht, dass nur Flash-Speicher unterstützt werden und die müssen mit NTFS oder FAT32 formatiert sein.
Alles andere wird eigentlich nicht unterstützt, kann aber auch funktionieren.
Nur über die maximale Größe steht nichts drin, ist aber hier im Treat auch hinreichend geklärt.
Danke noch mal für die Beiträge.

Gruß Sam

Und bei großen Sticks unbedingt darauf achten, keine ID-Tags zu nutzen sondern über eine Ordnerstruktur zu organisieren. Sonst wird es arg langsam, wie Leto oben andeutete.

Ich habe einen 64 GB USB-Stick aus meinem verkauften BMW X4 nun mal im Tesla eingesteckt. Die einzelnen Ordner und Unterordner werden erkannt. Wenn ich aber in den Unterordner gehe, befinden sich keine sichtbaren MP3 drauf.

Kommt der Tesla mit Ordnern nicht klar ?

Beispiel einer Ordnerstrukturierung: Ornder SOUNDTRACK> - Unterordner STAR WARS 3 - im Ordner dann die MP3’s.

Zur Sicherheit: Per Ordner oder ID Tags navigiert? Ich lese Ordner aber…

Welche Endung haben die mp3’s?

Bitte sag mir nicht das Groß/Kleinschreibung da wichtig ist o.o

Ich habe eine 1 TB Größe SSD angeschossen. Funktioniert super.

@ leto

Per ordner. Die einzelnen Tracks haben die Endung MP3.

Im BMW ging dies tadellos.

Seltsam. Haben die Files ID Tags? Sind welche bei Navigation über den Index zu erreichen? Kannst Du mal einen Screenshot machen?

Wenn keine ID Tags vorhanden sind, funktioniert die Ordner Struktur trotzdem einwandfrei. Muss also an den Dateien liegen (Endung, ggf. Format des Tag Headers). Evtl. mal testweise ein paar Dateien mit einem anderen Converter erzeugen oder ein paar MP3s aus einer anderen Quelle auf den Stick spielen.