Würde mich sehr interessieren wie viele es gibt die nicht zu Hause laden können.
Ich könnte ja nur an einer öffentlichen Ladestation oder an einen Suc der aber ca. 50 km entfernt ist laden.
Ich lade an allen drei Möglichkeiten. Und jetzt?
Dann stell doch liebe eine Umfrage ein: „Hast Du eine Lademöglichkeit zuhause?“ JA/NEIN, wenn Du genau dies wissen willst.
Wenn du an allen drei lädst weiß ich aber auch das du zu Hause/Arbeit laden kannst. Mich würde aber auch interessieren ob es Leute gibt die nur am SuC laden.
Warum sollte ein vernünftiger Mensch das tun? Ist unbequem, vernichtet wertvolle Zeit mit warten, ist ab 2018 für Neufahrzeuge S/X und das Model 3 teurer als zu Hause zu laden…
Schön für dich das du zu Hause laden kannst. Ich könnte das nicht. Und ich überlege mir derzeit ob es mir Wert ist wertvolle Zeit zu vernichten.
Wollte halt sehen ob es anderen auch so geht. Oder ob ich generell auf E-Auto verzichten sollte wenn ich zu Hause/Arbeit nicht laden kann.
Wir haben Model S und i3 und obwohl wir zwei Garagen mit Stromanschluss haben, laden wir seit 2 Jahren ausschließlich öffentlich. Beim Besuch der Oma, beim Einkaufen, … Immer über Typ 2 22kW bzw. 11kW. Absolut problemlos.
Grund ist, dass wir eh dort sind, wo die Ladestationen stehen und die Ladekarte kostet 10€ pro Monat pauschal.
Hallo!
Ich kann zuhause im Carport laden, kommt auch vor.
Es gibt aber Monate, da lade ich nur auswärts…
Mal beim Baumarkt an 22kW Typ2, in der Stadt an Typ2, 22kW, beim Einkauf, 22kW Typ2, an SuC, wenn ich grad mal vorbeikomme.
Also quasi überall wo es geht
Ich habe aber auch „nur“ einen 60er MS.
Als Verdufterfahrer registriert man oft Ladestationen nicht, denkt man halt nur an zentrale Tankstellen…
Wenn man aber EVs fährt bekommen solche komischen Kästen mit teilweise komischen Schildern ne ganz andere Bedeutung
Mein Uropa war Postkutscher. Egal wo er ankam, zuerst wurden immer die Pferde getränkt/versorgt. Irgendwie schleicht sich diese Denkweise unterwegs bei mir auch ein. Überall wo ich sowieso hinfahre, ein bisschen Stromfutter. Dorthin wo Stromfuttertröge sind, fahre ich zum Einkaufen, zum Training, öfter mal zum Frühstück (Marktcafe), zu Kundengesprächen, zum Tanzen und zum Wintersport (Pitztal) oder Segeln.
Auf Reisen werden Hotels ohne Strom bzw. DeC garnicht mehr als Herbergen erkannt. Komm ich an einer stadteinwärts üblichen Autohaus- und Tankstellenmeile vorbei, spielt das Umweltunterbewusstsein Zusperrlotto: welche davon gehen zuerst Pleite?
Wir machen mehr Ausflüge als je zu vor. Laden somit häufig unterwegs (SuC). Die kurzen Ladepausen sind da eine schöne Abwechslung zur Fahrt. Dazu gibt es in der Stadt über 7 kostenlose Lademöglichkeiten zur Auswahl.
Ich, na, eigentlich das Auto, stehe halt jeden Arbeitstag ca. 10 Stunden im Parkhaus. Das ist zwar nur Schuko, aber ich lade in der Zeit mehr als ich fahre.
Ich lade ausschließlich an meinen DeC’s, außer natürlich es geht mal weiter weg, dann SuC und Zielpunkt ist immer ein Hotel, mit dem ich vorab Lademöglichkeiten abgeklärt habe. Nur wenn ich mal irgendwo bin wo ich evtl. nicht laden kann (Freunde, Verwandtschaft) dann weiche ich auf eine öffentliche Ladesäule (wenn möglich CHAdeMO) aus.
Zu Hause außer auf Langstrecke, dann SuC. So wie es gedacht ist. SuC als Home Charger zu nutzen empfinde ich als falsch, auch wenn den ersten Käufern suggeriert wurde so quasi keine Stromkosten zu haben. Heute ist klar, die SuC sind reine Langstreckeninfrastruktur.