Mein Winter Kurztrip mit dem S60 nach Barcelona

Kurzfristig habe ich mich dazu entschlossen zwischen Weihnachten und Neujahr mit meinem S60 nach Barcelona zu fahren um Freunde zu besuchen.
Die Temperaturen sind ja die Tage äusserst erträglich und weiter südlich soll es schön sonnig werden. Die Bedinungen für die Fahrt sind also nicht soo schlecht.

Route:
Die vorgesehene Route führt von zu Haus über den SC Lully zum SC Chambery, dann weiter nach Orange und dann zum Ziel der Ersten Etappe den SC Narbonne.
Dort wird im Hotel Novotel Sud übernachtet. Tags darauf soll es weiter gehen über den SC Girona nach Barcelona.

Vorbereitung:
Im Vorfeld habe ich mir auf supercharge-me die Lokationen und Hintergrundinformationen zu den Supercharger angeschaut. Google Streetview ist da auch sehr hilfreich, sich ein Bild der Lokation zu machen.
Mit dabei ist auch so ein Kästchen das man an die Windschutzscheibe montieren kann, wo man bei den französischen Mautstellen direkt durchfahren kann. Über den TCS kann man so ein Télépéage Liber’t Evasion Badge beziehen.
Ich hoffe das klappt dann auch. Wir werden sehen…
Zu Guter letzt ist noch ein Juicbooster 2 mit eine Set an Adaptern inkl Typ 2 Kabel und ein 20m CEE16 Verlänerungskabel mit dabei. Das ist vermutlich übertrieben aber es beruhigt die Nerven.

Ich werden dann morgen berichten wie es so läuft.

Edit:

Mit dem zeitnahen Berichten hat es nicht wie angedacht geklappt.
Hier die Zusammenfassung der wichtigsten Daten der Reise. Mehr Details inkl. Excel Tabelle kommen weiter hinten im Thread.

Zusammenfassend war die Reise hochgradig entspanndend und verlief absolut Problemlos.
So schön entspannt bin ich mit einem Auto noch nie solche lange Distanzen gefahren.
Mein Fazit: (Diese) Langstrecke ist mit dem 60er ohne Einbussen fahrbar.

Rahmenbedigungen und Tripdaten:

-> S60 Facelift mit Hinterradantrieb
-> Winterreifen auf 19 Zoll Felgen bei 3.2 bar
-> Luftfahrwerk
-> Heizung auf 22 - 23°C, Sitzheizung nach Bedarf
-> Geschwindigkeit = erlaubte Höchstgeschwindigkeit +3 km/h meist mit AP gefahren.
-> Termperatur zwischen -2°C (CH) und +15°C (ES)

Distanz:
Total gefahrene: 2132km
Durchschn. zwischen Ladestopps: 152 km

Fahrzeit
Total: 23:05 h
Durchschn. zwischen Ladestopps: 1:38 h

Verbrauch
Total: 457 kWh (=> entspricht ca. 90 Fr. Stromkosten CH Hochtarif)
Durchschnittsverbrauch: 212 Wh/km

Cool, viel Spaß.

Viel Spaß bei der Fahrt und im schönen Süden.
Wir sind neugierig hier Neuigkeiten zu lesen.

Könntest Du mal mit [url]https://abetterrouteplanner.com/[/url] ein Routing berechnen lassen, und das Ergebnis mit dem Erlebten vergleichen? Wir sind gerade aus der Schweiz nach Hamburg gefahren, da war das Ergebnis recht gut - letztendlich scheitert es bei uns in der Realität meist mit länger-als-notwendig-laden, und damit länger-als-berechnet.

Maut mit Empfänger hinter der Windschutzscheibe hat bei mir und Teekay in Weißrussland nicht funktioniert.
Die Tesla Frontscheibe hat irgendeine Metallbedampfung oder sowas ähnliches drin. Kann sein das in Frankreich ein anderes System benutzt wird und es klappt. Wollte da nur drauf aufmerksam machen. Habe aber wirklich keine Ahnung ob es wirklich nicht klappt, vielleicht kann sich jemand melden der es mit dem System schon gemacht hat.

Grüße Martin

Das ist so nicht ganz korrekt. Wenn der Transponder direkt hinter dem schwarz gepunkteten oberen Rand klebt, kann er auch durch die Scheibe senden. Neben dem Spiegel klappte es dann schon nicht mehr.

Ich bin auch neugierig auf die Vergleiche von Realität und Planung via abetterrouteplanner.com

Bin im Sommer nach Mallorca gefahren und hatte bis Barcelona mehr SuC als notwendig. Lediglich mit den Mautboxen für Frankreich und Spanien hat es nicht geklappt, musste ich immer aus dem Febster halten. Auch das Aufbringen direkt am schwarzen Rand der Frontscheibe brachte keinen Erfolg. Es fehlt eine Aussparung der Metallbedampfung, wie es andere Hersteller gelöst haben.

Danke für den Link.

Habe mal den S 70 mit dem S 100 verglichen.

Mit dem 100er spart man gut 2h bei 23,5 h mit dem 70er. :astonished:

Mit dem 120 / 140er ist es dann wirklich toll.

Freue mich auch immer über Reiseberichte. Der ev-tripplanner berechnet nach meiner Erfahrung mit S85 immer etwa mindestens ein Drittel mehr Ladezeit als benötigt.

Und? Angekommen? Das ist ja wie ein mehrteiliger Film, bei dem man auch immer lange warten muss, bis es weiter geht… :wink:

Hier nun zu den Trip Details.
Der Vollständigkeit halber, hier nochmals die Zusammenfassung vom 1. Post.

Rahmenbedigungen und Tripdaten:

-> S60 Facelift mit Hinterradantrieb
-> Winterreifen auf 19 Zoll Felgen bei 3.2 bar
-> Luftfahrwerk
-> Heizung auf 22 - 23°C, Sitzheizung nach Bedarf
-> Geschwindigkeit = erlaubte Höchstgeschwindigkeit +3 km/h meist mit AP gefahren.
-> Termperatur zwischen -2°C (CH) und +15°C (ES)

Distanz:
Total gefahrene: 2132km
Durchschn. zwischen Ladestopps: 152 km

Fahrzeit
Total: 23:05 h
Durchschn. zwischen Ladestopps: 1:38 h

Verbrauch
Total: 457 kWh (=> entspricht ca. 90 Fr. Stromkosten CH Hochtarif)
Durchschnittsverbrauch: 212 Wh/km

Excel File mit den Tripdaten:
Tesla Barcelona.xlsx (14.2 KB)


Hinfahrt 1.Tag:

Home>Lully
Das Auto stand die ganze Nacht draussen bei Temperaturen um den Gefrierpunkt.
Um 5 Uhr wurde der Ladevorgang gestartet und beim Frühstück wurde die Vorheizung per App gestartet.
Kurz nach 8 Uhr ging es mit einer vollen Batterie und wohlig warmem Auto los Richtung dem ersten Ladehalt am SUC Lully, wo ich mit 41% SOC angekommen bin.

Interessant: Nach 8km war die Reku Begrenzung weg - jedoch war die Leistungsbegrenzung nach einer Stunde Fahrt noch immer aktiv.

Lully > Chambery
Mit voller Batterie ging es eine halbe Stunde später weiter nach Chambery. Der SUC Archamps wurde übersprungen.
Bei der Aire des Ponts de la Caille (bei Cruseilles) gab es eine kurzen dringenden Zwischenhalt. :wink:
Kurz darauf wurde es bei der ersten Zahlstelle spannend, funktioniert der Badge oder nicht?
Zu meiner Erleichterung verrichtete der Télépéage Liber’t Evasion Badge Problemlos seinen Dienst. :smiley:
Kurz nach Mittag kam ich mit 34% SOC am Hotel Maison Rouge in Chambery an.

Das Hotel verfügt über ein sehr gepflegtes wunderschön eingerichtetes Restaurant mit sehr gutem Essen.
Die 4 Stalls waren mit Hütchem und Schildern gegen Falschparken gesichert.
Ein schöner gut gelegener SUC.

Chambery > Valence
Nach dem Mittagessen ging es mit voller Batterie weiter Richtung Orange. Der SUC Grenoble wurde übersprungen, jedoch führte mich das Navi
quer durch die Stadt. Da es um Orange zu erreichen etwas unkomfortabel wurde, legte ich in Valence einen Zwischenstopp ein.
Die Anfahrt zum Hotel war von Chambery her relativ umständlich. Ankunft mit 44% SOC. Nur ein Stall von acht war belegt.
Weiterfahrt nach Orange eine halbe Stunde und 2 Kaffee später mit 96% SOC.

Valence > Orange
Die Fahrt nach Orange, das Rôhnetal hinunter, bescherte mir dank dem Mistral den tiefsten Verbrauch der ganzen Reise. => 167 Wh/km.
Bei Montelimar leitete mich das Navi von der Autobahn herunter um einem Stau auszuweichen.

Mit 60% SOC kam ich nach 90min in Orange an. Der SUC ist gut gelegen und bietet in der Nähe zu Fuss gut erreichbare Verweilmöglichkeiten.

Der Mistral hat kräftig geblasen und ich wollte im Auto gerade eine kleines Picknick zu mir nehmen, als mich ein Franzose in seinem Mercedes SUV ein paar mal umkreiste. Wie sich bald herausstelle war er, was sonst, am Tesla interessiert. Er war mit seiner Familie unterwegs und nutzte die Gelegenheit dieser sein nächstes Traumauto näher zu bringen. Kurz darauf sind wir alle im warmen Tesla gesessen, wo es eine kleine Fahrzeug Einführung gab und wir uns über meine bisherigen Erfahrungen mit Tesla, dem SUC Netzwerk und den Verlauf meiner Reise unterhielten. Er war positiv erstaunt, dass man so problemlos mit der kleinen Batterie elektrisch verreisen konnte. Der Stop in Orange dauerte darum auch über eine Stunde. Kurz nach halb sieben ging es mit voller Batterie weiter nach Narbonne.

Orange > Narbonne
Bei der Abfahrt war es schon Nacht. Der Mistral rüttelte bei der Fahrt gen Westen kräftig am Auto und der Verbrauch ging deutlich in die Höhe.
Der Autopilot hatte schwer zu arbeiten um das Fahrzeug bei dem Wind in der Spur zu halten, was jedoch gut geklappt hat.

Den SUC Nîmes wollte ich auslassen, weil er gemäss supercharge-me schwierig zu erreichen war und eher einer Baustelle glich. Auf der Rückfahrt zeigte sich jedoch, dass sich die Situation in Nimes massiv verbessert hatte. Der SUC Nimes wurde neu gebaut - mit 8 Stalls - und ist nun sehr zu empfehlen.

Mit 25% SOC kam ich um 20:30h am Novotel in Narbonne an. Wir waren zu zweit am SUC und ich liess das Auto über Nacht bei 80% SOC am SUC angekettet . Just in case, da die Tore des Hotels nicht geschlossen waren. Am anderen Morgen wurde während dem Frühstück vollgeladen. Als ich die Koffer in den Tesla lud, war der SUC voll belegt. Also schnell weg Richtung Girona.

Narbonne > Girona
Nach knapp 2 Stunden fahrt kam ich mit 38% SOC in Girona an. Der SUC hat 6 Stalls - 4 fixe hinter und 2 temporäre vor dem Hotel.
Bei Ankunft war schon ein Engländer mit seine Familie am Laden seines S70. Wir kamen schnell ins Gespräch und er erzählte mir, dass
er schon bald 90% aller SUC in Europa besucht hätte. Seine Ziel wäre es, alle SUC mindestens einmal zu besuchen. Das gibt Kilomtere auf die Uhr!
Kurz darauf stiess noch ein Belgischer Arzt mit seinem S85 zu unserer kleinen Gruppe. Er fuhr von Brüssel nach Girona um seine Familie am dortigen Flughafen abzuholen und einen Tag mit ihr im Ferienhaus zu verbringen, um dann wieder nach Hause zu fahren. Er meinte, dass diese Tour mit dem Range Rover noch eine Tortour war. Seit er Tesla fährt, hätte Langstrecke fahren etwas entspannendes. Dem kann ich nur zustimmen.

Girona > Barcelona
Mit volle Batterie ging es um Mittag weiter nach Barcelona, wo ich eine Stunde später mit 66% SOC ankam.
Auf der grossen Stadtautobahn gab es dann nochmals einen Tesla Moment, als mich ein einheimischer mit seinem Alfa Romeo „umkreiste“.
Er fuhr lange Zeit neben, vor und hinter mir. Irgendwie kam er mir dabei verdächtig vor… Zufälligerweise musster wir beide etwas später bei der gleichen Ausfahrt ab fahren. Er setzte sich vor mich und an der nächsten Ampel drehten sich er und seine Beifahrerin um, deuteten auf mein Auto, winkten freundlich, zeigten einen Thumbs Up und waren sichtlich begeistert einen Tesla in Barcelona anzutreffen.

Danke für den coolen und klaren Bericht!

Parken konnte ich die 3 Tage in einem „privaten“ Parkhaus. Dieses lag an einer einspurigen Strasse, links und rechts parkten Autos.
Mit so einem Tesla Brocken kommen einem diese Strässchen schon recht schmal vor. :open_mouth:

Das Parkhaus war älteren Datums - so aus den 70ern - im Untergeschoss eines Wohnhauses gelegen. Es war 24h bewacht - musste es auch, da auf 2 - 3 Reihen hintereinander parkiert wurde, um den wenigen Platz optimal nutzen zu können. So hätte ich eigentlich auch meinen Schlüssel abgeben müssen, damit man den Tesla notfalls hätte umparkieren können.
Als ich dem Personal die Funktionsweise des Teslas erklärt hatte, lehnte dieses dankend ab und besorgten mir einem Platz wo ich fix stehen & laden konnte. Der Tesla war ihnen zu kompliziert - kein Zündschloss etc. :laughing:

Interessant war dabei, dass ich der 2. Tesla war, der in der Garage am Parken & Laden war. Mein Juice Booster 2 meldete beim anstecken der Schuko einen Erdungsfehler und ich war nicht sicher ob das Laden auch geht. Da schon einer vor mir einer erfolgreich am Laden war, war ich zuversichtlicher. Am Ende schaltete ich den JB2 in eine speziellen Modus wo der Erdungsfehler ignoriert wird. Das Laden klappte und nach 2 Tagen war die Batterie dann auch wieder voll.

Der Info zur Rückfahrt kommt noch. :wink:

Danke für den -bis auf das Blockieren eines SUC-Stalls in Narbonne- tollen Bericht.

Hallo Martin,

Geklappt hat es zum Glück problemlos.
Ich habe den „Badge“ im schwarz eingefärbten Bereich rechts neben dem AP-Kameragehäuse ganz oben in der Ecke montiert.

Grüsse Martin

Nun noch zum Abschluss ein paar Worte zur Rückfahrt und den Lademöglichkeiten in Barcelona.

Lademöglichkeiten in Barcelona

Eine grosse Anzahl kleinerer Ladesäulen zum Laden von e-Rollern und Autos sind über die Stadt verteilt, entlang der Strassen oder z.B. in den Parkhäusern der Einkaufscentren. Es gibt bekanntlich keinen SUC, jedoch 6 Tesla Destination Charger, 15 leistungsfähige 43kW+ Ladesäulen und ca. 8 22kW Ladesäulen.

Einige davon müssen freigeschaltet werden. Da ich mir für eine spätere Reise nach Bilbao eine Ladekarte von IBIL besorgt habe, konnte ich mit dieser die grossen
Ladesäulen zu Testzwecken freischalten.

Das Typ 2, CCS und Chademo Kabel war an der getesteten Säule fest angeschlagen. Die Benutzerführung war mehrspraching - inkl. Deutsch.
Das Freischalten der Säule mit der IBIL Karte hat bestens funktioniert, jedoch meldete die Säule ein Kommunikationsproblem mit dem Tesla. :frowning:
Nach ein paar Anläufen habe ich die Übung dann abgebrochen und hab mich auf die Socken gen Nordosten gemacht.

Die Routen & Ladezeitplanung für die Rückfahrt sah beim Start folgendermassen aus.

Hier noch ein Ladezeitenvergleich zwischen der Zeit die das Navi zu beginn der Fahrt geschätzt hatte (siehe Bild oben)
und der geschätzten Ladezeit bis zur Weiterfahrt nach der Ankunft am SUC.
=> Die effektiven Ladezeiten waren durchwegs kürzer als ursprünglich vom Navi geplant.

Ladezeitenvergleich.JPG

Rückfahrt

Sie führte diesmal über Nîmes. Zu meinem Erstaunen hatte sich der SUC Nîmes zwischenzeitlich zu einem kleine Schmuckstück gemausert.
Nichts war mehr zu sehen von der Baustelle und der schlecht zu findenden Zufahrt. Das Navi führt einem direkt zum SUC.
Übrigens dem einzigen auf meiner Route in Frankreich, der mit einem Mülleimer ausgestattet war. :wink:

Die restlichen SUC waren dieselben wie auf der Hinfahrt.
Richtung Valence hatte es zeitweise geregnet und ab Valence Richtung Norden wurde es dann auch richtig schön kühl mit Temperaturen unter 0°C.
In Chambery gab es wieder ein z’Nacht und und in Lully einen kleinen late night Imbiss.
Auf der Weiterfahrt Richtung Bern hat es dann sogar geschneit. :astonished:

Kurz vor 1 Uhr Nachts war dann auch die Rückfahrt geschafft. Auch diesmal absolut problemlos und frei von Müdigkeit und dergleichen, trotz der sehr langen Fahrzeit. Reisen im Tesla hat schon eine ganz andere Qualität.

Zum Abschluss hier nochmals die Übersicht über die Reisedaten.

Ich wünsche allen viele unfallfreie und schöne Fahrten mit diesem aussergewöhnlichen Fahrzeug und alles Gute im neuen Jahr.

Vielen herzlichen Dank für den gelungenen ausführlichen Bericht karmrle.

Hast du nur das Tesla Navi verwendet oder z.B. abetterrouteplanner.com ?

Dir zukünftig weiterhin sichere und entspannte Fahrten.

Ich habe ausschliesslich das Tesla Navi verwendet.

Ich kann aber noch einen Vergleich der Zeiten / Routen mit dem Abetterrouteplanner.com machen.
Gruss Martin

Hier der Vergleich vom abetterrouteplanner mit dem erfahrenen Daten. Basis ist die Route von Barcelona nach Hause.

Wie man sieht, stimmen die Verbäuche (in % SOC) des Routenlaners sehr gut mit den gefahrenen Verbräuchen überein.
Dasselbe gilt für die geplanten Ladezeiten von Abetterrouteplanner und dem Tesla Navi.
Die effektiv benötigte Ladezeit war bei mir sogar 10 min weniger.

Interessant war, dass die SUC Stops für Route Home > Barcelona unterschiedlich waren. Abetterrouteplanner legte einen Stop mehr ein.

Abetterrouteplanner: Home > Egerkingen > Archamps > Chambery > …
Tesla Navi: Home > Lully > Chambery >…