Tesla soll der erste ausländische Automobilhersteller sein, der nicht gezwungen werde, ein Joint-Venture mit Mehrheitsbeteiligung einer chinesischen Firma zu eröffnen. golem.de/news/elektroautos- … 30750.html
Tesla ist und bleibt ja ein amerikanische Unternehmen und verkauft amerikanische Wertarbeit n China und zeigt denen, wie man vernünftige Fahrzeuge baut.
So könnte Trump vielleicht denken, wenn er denken kann.
In einem Bericht haben sie vermutet das der Deal bei einem Bescheid von Trump Anfang November in China verkündet werden könnte. Es wäre ja gerade ein Zeichen das China sich „anpasst“
… Allerdings benötigt Tesla nach den chinesischen Vorgaben dennoch mindestens einen heimischen Partner für die Umsetzung. Der mögliche Kandidat könnte Tencent sein. Das chinesische Internet-Unternehmen investierte im Februar 1,8 Mrd Dollar in Tesla und übernahm dafür rund fünf Prozent der Anteile.
Ist das für die Frage überhaupt relevant? Und seit wann ist etwas, dass irgend jemand anderes macht für Tesla relevant?
Die Deutschen bringen häufig nicht ihre neuste Technologie nach China. So soll bei VAG z.B. der e-Golf dort gebaut werden, sowie Derivate die es hier nie geben wird. Gleichzeitig bekommen wir neue Fahrzeuge auf ganz neuen Plattformen.
Tesla kann aber keine „alte“ Technologie nach China bringen. Die haben sie nicht, weil sie ihre Fahrzeuge anders konstruieren. Sie entwickeln nicht ein Fahrzeug und bauen es dann für ca. 7 Jahre, sondern verbessern es kontinuierlich. Tesla würde also 100% ihres Wissens übertragen, wohingegen VW nur ein inzwischen drei Jahre altes Fahrzeugkonzept überträgt, welches sich technisch bereits überholt hat.
Also erneut die Frage: will Tesla sein gesamtes Wissen nach China übertragen? Ich denke nicht.
Tesla müsste für die Verkaufsvorteile übrigens auch chinesische Zellen nutzen, also keine NCA Zellen. Sie müssten also auch das gesamte Batteriepack umdesignen.