Tesla hat den Rechtstreit mit Sterling Anderson, dem ehemaligen Chefentwickler des Autopiloten und seinem neuen Startup Aurora beigelegt. Aurora zahlt $100.000 und verpflichtet sich das für Sterling Anderson vertraglich geltende Abwerbeverbot für Mitarbeiter auch für das ganze Unternehmen Aurora einzuhalten, Anderson betont, es sein nicht festgestellt worden, dass er und Aurora etwas falsch gemacht hätten:
Ich bin froh, dass sich jetzt beide Seiten auf die zukünftige Entwicklung konzentrieren können und sich nicht streiten, wer wem was Böses getan hat. Für eine Scheidung klingen die Statements jedenfalls recht vernünftig.
Vielleicht ja auch eine gute Nachricht für AP2-Owner, dass der Rosenkrieg wohl ausfällt und Anderson bei Tesla zumindest in der nächsten Zeit niemanden der AP-Entwickler abwerben darf.
