
LG
Frank
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Die deutschen Autohersteller stehen unter Kartellverdacht. Politiker fordern Aufklärung. Sollte sich der Verdacht bestätigen, dürfte es für die Konzerne teuer werden.
Der ehemalige Chefvolkswirt von BMW, Helmut Becker, sagte im Dlf, wenn die neuen Kartell-Anschuldigungen gegen die fünf Autobauer nachgewiesen werden könnten, müssten mindestens 50 Vorstände ausgetauscht werden. Sie seien schuld - und nicht die 800.000 Beschäftigten der Autoindustrie. Die Politik müsse "hart durchgreifen".
So gut wie kein Tag vergeht derzeit ohne schlechte Nachrichten für den Dieselmotor und dessen Hersteller. Nun kommt auch noch ein Kartellverdacht dazu. Die Branche muss endlich reinen Tisch machen.
Alle haben verloren
FrankfurterBub hat geschrieben:.... aber ein solches (vermeintliches) Verhalten hat mich und meine Frau nun wirklich veranlasst, die eigentlich schon sichere Bestellung eines X4 fallenzulassen.
einstern hat geschrieben:Kompliment. Tolle Frau !!!
Und meine Hochachtung an die Gemahlin.
Eifel.stromer hat geschrieben:Unglaublich, es bleibt nicht beim Abgasskandal:
http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/a-1159052.html