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Geht doch, war aber bestimmt teurer als von Tesla…
Man kann damit Geld verdienen? Prima.
Wie wäre es, wir legen im TFF zusammen und stellen ein paar Powerpacks von Tesla auf? Eine 500kW Installation mit 950kWh Speicher kostet 420.000€
Wenn die Steag für 90 MWh 100 Mio. € bezahlt hat, wären die 950 kWh für 0.42 Mio. € ein Schnäppchen.
Ich würde mich sofort mit einem meinen Mitteln angemessenen Betrag an sowas beteiligen.
Sollte sowas tatsächlich Rendite abwerfen können, bin ich sicher, dass die 420 k€ zusammenkommen würden.
Ich würde auch im Rahmen meiner Möglichkeiten mitmachen 
LGH
Angenommen, das wird hier ein etwas längerer und eher interessanter Thread, dessen Titel ich noch viele Male unter „Ungelesene Beiträge“ sehen werde… könnte bitte jemand den Titel etwas weniger augenfeindlich gestalten? 
b-i-s-t–d-u–e-i-n-v-e-r-s-t-a-n-d-e-n–l-e-t-o–??
.d.a.s.w.ä.r.e.n.e.t.t [emoji23]
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Bin dabei! Ich denke die größte Hürde ist der passende Standort mit entsprechender Netzanbindung…
Ich wäre auch dabei. Als Standort mit ordentlicher Netzanbindung würde ich doch ein ehemaliges Kernkraft anbieten, oder?
Ja klar - die Frage ist nur ob dir z.B. ENBW einen solchen Standort zu akzeptablen Bedingungen vermieten / verpachten würde… Da hab ich meine Zweifel. Die Energieversorger werden versuchen dieses Geschäft selbst zu machen…
Stimmt auch wieder. Auf der anderen Seite sollte eine Leistung im Bereich x00 kW bis 1 MW doch in jedem normalen Industriegebiet zu bekommen sein. Wichtiger ist wahrscheinlich, dass es Überschuss und Nachfrage nach Möglichkeit in häufigem Wechsel gibt. Was nutzt es z.B. wenn der Speicher in Schleswig-Holstein steht, Anfang September zu Beginn der Wind-Saison einmal aufgeladen wird und das Netz gefühlt bis Anfang Mai sowieso voll ist, sodass der Speicher nicht mehr entladen werden kann (ja, ein bischen übertrieben dargestellt, aber ich denke Ihr wisst, was ich meine).
E-r-l-e-d-i-g-t
Da wäre ich auch dabei und ich denke als Standort böte sich ein Bürgerwindpark in Süddeutschland an (gute Netzanbindung und haufenweise Verbraucher vor Ort. Alleine in der Region SHA/Hohenlohe fallen mir da schon 2 Standorte ein.
Cheers Frank
Im Raum Schweinfurt gibt es viele Windräder und Industrie. Und auch ein stillgelegtes AKW, sprich gute Netzanbindung. Interesse hätte ich auch.
Falsch, im Norden(Nordosten) müssen die Batteriespeicher stehen. Viel Windkraft wenig Abnehmer. Immer wenn die Windkraftanlagen gedrosselt werden müssten, wird die Batterie gefüllt und man kassiert die Differenz zwischen Ausfallerstattungspreis (heißt irgendwie anders) und Börsenpreis. Eon hält sich aus solchen Sachen derzeit raus - die könnte man vermutlich ansprechen. Die wollen nur am Aufbau mitverdienen. Eventuell könnte man sich auch direkt an einen großen Windkraftanlagenbetreiber wenden und es direkt mit dem vereinbaren. Der ist auch interessiert an mehr Gewinnen und weniger Stillstand. Außerdem würde es den EEG-Anteil der Allgemeinheit drücken, damit werden die Ausfallzeiten der Windanlagen bezahlt.
Ich glaube politische Willkür macht das zu riskant. Keiner kann sagen wie die Rahmenbedingungen sich über die Betriebszeit ändern. Würde mich aber als Projekt trotzdem reizen.
Das würde ich der Zusammenarbeit mit einem „Grossen“ wie Eon auch vorziehen. Ich rechne dort auch mit grösserer Bereitschaft zur Zusammenarbeit.
Wie sieht dieses Risiko im Detail aus? Wird es nicht auch in Zukunft so sein, dass die Strompreise an der Börse schwanken und derjenige, der speichern kann, Geld verdient? Was könnte sich da wie ändern, um zu einem Problem zu werden?
Och, der Bundesregierung fallen da bestimmt tolle Sachen für rückwirkende Gesetze ein (Sonderauflagen, Mindestgrößen von 100 MW, Ausschreibungen etc) die nur von Großkonzernen zu erfüllen sind. Das war ja beim neuen EEG und dem Windstrom genauso…
Cheers Frank
Achso, solche Probleme. I see. 