Jamaika und die Elektromobilität

Was denkt ihr? Ich gebe zu Jamaika war meine Wunschkoalition, FDP und Grüne gehören in die Regierung. Ich hoffe das bringt mehr Bewegung als eine neue GroKo in die Elektromobilität :neutral_face:

So wie es momentan insgesamt politisch läuft und mit dem was da gerade passiert (ist) würde ich alles politische und das auch gerade jetzt hier nicht diskutieren. Das artet nur aus.

vielleicht könnte das hier gesperrt und erst in 72 stunden wieder geöffnet werden?

Dieser Thread wird kein gutes Ende nehmen!
Ich sperre ihn deshalb (vorerst) …

[color=#0000FF]… so der Thread ist wieder offen! Ich bin gespannt wohin das führt …

Leto, Dein Eingangstext „Was denkt ihr? Ich gebe zu Jamaika war meine Wunschkoalition, FDP und Grüne gehören in die Regierung.“ ist ein Statement ohne Bezug zur Elektromobilität und eine Einladung, über Parteien im Allgemeinen zu diskutieren!

Deshalb mein Hinweis an alle: Es geht in diesem Thread um die Auswirkungen auf die Elektromobilität, wenn es zu einer Jamaika-Koalition kommt!
Sollte es hier zu radikalen politischen Äußerungen kommen, ist der Thread wieder zu![/color]

Hi

Dann schauen wir uns doch mal das Wahlprogramm der 3 Parteien an:

CDU

Fahrverbote für Dieselautos:
Lehnt Kanzlerin und CDU-Vorsitzende Angela Merkel ab. „Unser Ansatz ist, Fahrverbote zu vermeiden“, machte sie zuletzt bei einer von RTL und SPIEGEL TV gemeinsam produzierten Sendung deutlich.

Hardware-Nachrüstungen:
Dazu hat sich die CDU nicht explizit geäußert. Als auf dem Dieselgipfel die Software-Lösungen beschlossen wurden und damit aufwendige Nachrüstungen erst einmal vom Tisch kamen, war Merkel nicht dabei; an einem zweiten Gipfeltreffen - nach der Wahl - will sie teilnehmen.

Förderung der E-Mobilität:
Die bereits bestehende Kaufprämie für E-Mobile (bis zu 4000 Euro) wurde von der CDU mitgetragen. Weitere direkte Zuschüsse sind nicht vorgesehen. Auch eine verbindliche Elektroauto-Quote lehnt die CDU ab. Im Wahlprogramm der Partei heißt es jedoch, man wolle den Aufbau einer Lade- und Tankinfrastruktur für die Elektro- und Wasserstoffmobilität weiter vorantreiben. Gefördert werden soll demnach auch „die Umrüstung der Fuhrparks von Behörden, Handwerksbetrieben und Taxiunternehmen, von Bussen und Bahnen“ auf Elektromobilität.

Zukunft des Verbrennungsmotors:
Angela Merkels Haltung lässt sich in diesem Punkt mit drei Worten zusammenfassen: Totgesagte leben länger. Nachdem die Kanzlerin dem Verbrenner zunächst in der Zeitschrift „Super-Illu“ ihr Beileid ausgesprochen hatte (sein Ende, sagte sie, sei „der richtige Ansatz“) versprach sie ihm einige Tage später ein langes Leben: „Den Diesel wird es noch viele, viele Jahre geben, genauso wie den Verbrennungsmotor (…) ich würde sagen: Jahrzehnte.“

Grüne

Fahrverbote:
Wollen die Grünen laut Wahlprogramm zwar nach Möglichkeit vermeiden. Gleichzeitig fordern sie aber die Einführung der sogenannten blauen Plakette, mit der ein Aussperren von Dieselautos aus Städten mit hoher Luftverschmutzung bundesweit möglich ist.

Hardware-Nachrüstungen:
Sollen nach Ansicht von Grünen-Chef Cem Özdemir „ganz oben auf der To-do-Liste“ der Autohersteller stehen. Das sagte Özdemir am Montag der „Passauer Neuen Presse“.

Förderung der E-Mobilität:
6000 Euro - einen staatlichen Zuschuss in dieser Höhe soll nach dem Willen der Partei jeder Käufer eines E-Autos erhalten, so lange bis eine Million Stromer auf deutschen Straßen fahren. Damit legen die Grünen noch mal 2000 Euro auf die bereits bestehende (und bisher nur rund 21.000-mal beantragte) Kaufprämie für E-Mobile drauf.

Zukunft des Verbrennungsmotors:
Weniger als 13 Jahre wollen die Grünen dem Verbrennungsmotor noch geben, dann ist Schluss. „Ab 2030 sollen nur noch abgasfreie Autos neu zugelassen werden“, heißt es im Wahlprogramm.
Als einzige Partei neben der Linken legen die Grünen sich im Wahlkampf auf ein konkretes Datum fest - und folgen damit den Regierungen von Ländern wie Frankreich und Großbritannien, die das Verbot allerdings erst 2040 einführen wollen.

FDP

Fahrverbote:
Hält der FDP-Vorsitzende Christian Lindner für eine „Enteignung“. Stattdessen sollten die Grenzwerte für Luftqualität in deutschen Städten hinterfragt werden, regte er in einem Interview mit „RP Online“ an. Er wünsche sich eine Debatte darüber, „ob die Grenzwerte wirklich verhältnismäßig sind“.

Hardware-Nachrüstungen:
Sind nach Ansicht Lindners durchaus angebracht: „Klar ist, die Autohersteller müssen die Fahrzeuge nicht nur mit Software, sondern nötigenfalls auch mit einer Motoren-Umrüstung in den Zustand versetzen, den die Kunden geglaubt haben zu kaufen“, sagte er RP Online. Und weiter: „Der Steuerzahler darf dafür nicht in Anspruch genommen werden. Bekommen eben die Aktionäre weniger Dividende.“

Förderung der E-Mobilität:
Führt nach Ansicht der FDP am Ziel vorbei. „Damit die Menschen etwas kaufen, müssen sie davon überzeugt sein“, wird FDP-Wirtschaftspolitiker Michael Theurer auf der Webseite der Partei zitiert. „Der Staat kann eben nicht bestimmen, welchem Antrieb die Zukunft gehört.“ Eine Subventionierung von Elektroautos lehnen die Liberalen deshalb ab.

Theurer hat grundlegende Zweifel an E-Mobilen: „Betrachtet man den gesamten Produktlebenszyklus, schneiden batteriebetriebene Elektroautos nicht CO2 freundlicher ab als modernste Verbrennungsmotoren“, sagte er und teilt damit die Meinung von FDP-Chef Lindner. Grund dafür sei, dass der Strom in Deutschland „noch über Jahrzehnte“ aus Kohle- und Gaskraftwerken gewonnen werden müsse.

Zukunft des Verbrennungsmotors:
Diese ist nach Ansicht von Lindner rosig: „Je nachdem, wie der Energiemix 2030 aussieht, hat der hocheffiziente Verbrennungsmotor möglicherweise sogar eine bessere Klimabilanz“ als der Elektroantrieb schrieb er in einem Gastbeitrag für die „Welt am Sonntag“.

Meine persönliche Zusammenfassung:
Fahrverbote für Dieselautos:
Alle 3 Parteien sind eigentlich gegen ein Fahrverbot, aber die grünen fordern weiterhin die blaue Plakette, was ja Fahrverboten gleich kommen würde.
Hardware-Nachrüstungen:
Grüne und FDP sind für eine gezielte Nachrüstung, CDU hat keine Meinung.
Aber ein wichtiger Punkt wurde ja bereits gekippt, bevor es zur Entscheidung kommt, nämlich, dass die Steuerzahler dafür nicht zur Kasse gebeten werden sollen, sonder die Aktionäre mit geringeren Dividenden.
Aber die Hersteller dürfen die Kosten des Abgaskandals ja bereits Steuerlich absetzen.
spiegel.de/wirtschaft/sozial … 69505.html
Förderung der E-Mobilität:
CDU und Grüne sind für die Förderung der E-Mobilität. die FDP ist strikt dagegen und behauptet weiterhin, dass ein E-Auto dreckiger ist und bleibt, mit der Begründung, dass der Strom auch lange noch Dreckig bleibt. (Was wäre denn dann mit Förderung von sauberen Strom?)
Zukunft des Verbrennungsmotors:
Nur die Grünen wollen klar den Ausstieg und haben auch 2030 genannt.
CDU weiß nicht so recht und FDP will auf Ewig weiter Verbrenner und den saubere Diesel.

Also Grundsätzlich sieht es für die E-Mobilität nicht so schlecht aus.

Mein unbedeutende Meinung.

Top Zusammenfassung KaJu74, danke Dir! Ich stimme Deiner Einschätzung zu

und damit ist eigentlich auch, bis abschluss der koalitionsverhandlungen und/oder vorliegen von belastbaren fakten, ALLES gesagt.

Danke KaJu, wenn die Diskussion auf diesem Niveau bleibt, dann kann der Thread von mir aus gerne offen bleiben.
LGH

Ich sehe es ähnlich. Die FDP und CDU sind sehr klar darauf fokussiert (in der Berliner Runde hat Merkel einen Kommentar in dieser Richtung gemacht) die Deutsche Automobilindustrie zu schützen. Solange die aufgrund ihres aktuellen Rückstandes unter einer schnellen E-mobilitätswende leiden würde wird Klimaschutz von FDP und CDU wohl hinten angestellt. Die Grünen haben explizit den Klimaschutz versprochen, die FDP nur eingeschränkt auf Maßnahmen die nicht „dogmatisch“ sind. Hier wird man klar industriefreundlich auf Hybride und Senkung der Emmisionen aktueller Fahrzeugkonzepte drängen.

Für mich bedeutet das:

SPD aus dem Spiel
CDU/CSU: Hier braucht es Überzeugungsarbeit das politischer Druck auf die Veränderung der deutschen Automobilindustrie dieser hilft, nicht schadet. Nur muss für Unterstützung auch eine Gegenleistung gefordert werden, in Form von Produkten und Infrastrukturen.
FDP: Will das dem Markt überlassen, grundsätzlich O.K. aber braucht auch für nicht dogmatischen Klimaschutz eine faire Bewertung der Umwelteinflüsse der Technologien. Grundsätzlich ist richtig das nur ein regenerativ geladenes EV und nur wenn dafür nicht andere Verbraucher mit Kohlestrom betrieben werden wirklich in der Klimabilanz etwas bringt, in der Innenstadt bringt es auch mit Kohlestrom geladen was. Die FDP braucht IMHO eine Vision einer starken Position der Deutschen Wirtschaft bei regenerativen Energien und Elektromobilität um ihre Hemmschwelle den Markt zu beeinflussen zu überwinden.
Grüne: Die einzigen die wirklich in Frage kommen auf Basis der Versprechungen zum Klimawandel die Elektromobilität zu treiben.

Wer in den Parteien aktiv ist sollte IMHO wie oben beschrieben seinen Einfluss geltend machen.

Da der Umweltschutz der ‚Markenkern‘ der Grünen ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie bei Jamaika mitmachen, ohne eine gute Lösung zum Thema Klimawandel/Elektromobilität ausgehandelt zu haben! Hier müssten sich Union/FDP wohl endlich bewegen, sonst wird es nichts… :wink:

Ein - wie ich finde - guter Kommentar zur anstehenden Regierungsbildung:

„Jamaika ist alternativlos“ :mrgreen:

Ich sehe es leider sehr desillusioniert - Deutschland hat eine Autoindustrie deren langer Arm bis in das hinterste Beratungszimmer und Amststuberl reicht und die alles daran setzt, dass sich möglichst Garnichts und wenn schon, dann so langsam wie möglich (= wie schnell wendet ein Tanker?) ändert.

Daran werden auch grüne „Grundprinzipien“ nichts ändern. Vgl. am Beispiel von Herr Kretschmann, der dem Daimler nach dem Mund redet. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing…

Von FDP und CDU erwarte ich in dieser Hinsicht erst recht nichts, da ist ja nicht mal der Ansatz, den die Grünen wenigstens in ihrem Wahlprogramm hatten. Von beiden bin ich in dieser Hinsicht restlos enttäuscht.

Dabei wäre es wirklich dringend notwendig, unserer Industrie (in deren eigenem Interesse !) klare Linien und Ziele für die zukünftige Entwicklung vorzugeben. Was sonst ist Aufgabe der Politik?

Fazit: in dieser Angelegenheit wird sich weitere 4 Jahre nichts tun, wir werden munter weiter nach hinten durchgereicht und wenn wir nicht aufpassen (respektive: aufwachen) sind wir das abgehängte Schlusslicht.

Dumm nur, dass wir auf diese Weise lediglich den Kollaps unserer Automobilindustrie verzögern und dabei auch noch Steuermilliarden versenken. Am Beispiel der Kohle- und Montanindustrie haben wir ja ein wunderbares Exempel dazu.

Leider langt es nicht für Jamaika ohne die CSU, Seehofer denkt ja gerade laut über eine Aufkündigung der Union nach.

Denn meiner Meinung nach hat sich nur Seehofer klar gegen einen Abschied vom Verbrennungsmotor positioniert. Dazu der passende Ausschnitt aus dem von Volker verlinkten Interview:

Ich hoffe, dass sich die übrigen Koalitionäre nicht wieder von Seehofer auf der Nase herumtanzen lassen, wie bei der verkorksten Ausländermaut!

Gruß Mathie

Das ist genau meine Hoffnung, keine Alternative zu Jamaika und die Grünen machen nur mit wenn starke Positionen im Klimawandel in den Koalitionsvertrag kommen. Bleibt nur zu hoffen das die SPD stur bleibt und offen weiter sagt (meine Übersetzung): Inhalte und Politik gestalten sind uns scheiß egal, aber in der GroKo würden wir noch mehr Boden verlieren also lassen wir andere regieren und konzentrieren uns auf unser nächstes Wahlergebnis, nicht das Schicksal des Landes. Sollte ihnen die Angreifbarkeit (das Kopfschütteln über Schulz Auftritt bei der Berliner Runde war ja groß) dieser Position aufgehen und sie doch eine GroKo bilden wollen gibt es keine Bewegung.

+1
Was bin ich froh, dass es nicht zu Schwarz Gelb gekommen ist…

Zum Thema ‚FDP …gegen E-Autos… mit der Begründung, dass der Strom auch lange noch dreckig bleibt‘ aus Kajus Zusammenfassung:
Da die SPD meint, sie sollte gar nicht erst in Koalitionsverhandlungen gehen, wird niemand mehr auf die SPD-Hochburg NRW mit ihrer Kohleindustrie groß Rücksicht nehmen. So gesehen, sind erste konkrete Maßnahmen für einen Kohleausstieg 2030 durchaus realistisch.
Womit dann auch das o.g. Argument der FDP entfällt. Aber: die FDP ist eine Partei, die schon immer mit Vehemenz gehen erneuerbare Energien gekämpft hat - war damals unter Rössler schon so. Von daher bin ich doch eher skeptisch, ob eine Jamaika-Koalition die E-Mobilität voranbringt.

Derzeit sind es ja nur Gerüchte und spiegeln auch nur meine persönlichen Meinungen wieder, aber…

  1. GroKo wäre am schlechtesten gewesen, weil es so weiter gegangen wäre wie bisher.
  2. CDU und FDP alleine wäre noch schlimmer geworden.
  3. Mit den Grünen in der Regierung (denn die CDU und FDP brauchen sie), können (und hoffentlich machen sie es auch) etwas Druck ausüben, was erneuebare Energien, weg von Kohle, weg vom Verbrenner und hin zur E-Mobilität betrifft.
  4. Dobrindt soll weg als Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur. Kann nur besser werden.
  5. Die AfD wird mit ihren 13% weder etwas durchsetzen noch verhindern können. Die sind nur da um zu meckern. Gefährlich wird es nur, wenn die AfD aufzeigt, wogegen sie ist (zwar keine Lösung hat, wie es besser geht) und die Leute das der aktuellen Regierung übel nehmen, dass sie es doch durchgesetzt haben.
  6. Die SPD muss endlich wieder anfangen eigenständige Gedanken zu machen. Nur der CDU hinterher laufen klappt nicht. Wie die Wahl gerade gezeigt hat. (Hat die SPD was gutes in Gang gebracht, wird doch die Merkel dafür gefeiert. Bringt die SPD was schlechtes, war es nur die SPD)

Aus meiner Sicht, ist die aktuelle/zukünftige (wacklige) Regierung, das beste was dem Land passieren konnte.
Ich hoffe, bei der nächsten Wahl bekommen die großen noch weniger Stimmen und die Kleinen mehr (ohne die AfD, wenn möglich).

Wie gesagt, meine persönliche Meinung.

Ich hoffe auf Jamaika und stimme KaJu und Leto zu, dass das für die Elektromobilität wohl die denkbar beste Koalition sein dürfte.

Die Grünen können diese Koalition ihren Wählern nur vermitteln, wenn sie ökologisch und bei Bürgerrechten ein paar Pflöcke einschlagen können, denn bei sichern Herkunftsländern werden sie wohl Kröten schlucken müssen. Merkel hat sich oft pro Klimaschutz positioniert und Lindner leiht sich Elektroautos um zu Ikea zu fahren. ;->

Lindners Dienstwagen scheint immerhin ein PHEV zu sein und sein Porsche angeblich ein wenig genutztes antikes Sammlerstück:

m.spiegel.de/politik/deutschland … 67605.html

Also wie ein Elektroauto-Gegner klingt er hier nicht gerade.

Die SPD wäre bei Jamaika draußen, damit hätte die IGM als Autogewerkschaft weniger Einfluss als in einer früher mal so genannten „großen“ Koalition.

Aber vielleicht bin ich auch einfach nur ein hoffnungsloser Optimist.

Gruß Mathie

Mich erschreckt die Prozentzahl der AfD wie viele hier, jedoch bietet die neue Konstellation der (freiheitlichen) Parteien Möglichkeiten und Chancen in beide Richtungen, CDU-mitte-rechts wie auch SPD-mitte-links, Ökologie, wie der Wirtschaft. Ich schließ mich gern allen an, die für die „Jamaika“-Koalition stimmen, warum?

Wir haben mit CDU/CSU(?), FDP und Grünen keine sehr große Mehrheit, auf der andern Seite sind die Linke und die SPD, womöglich mit Stimmen aus dem Grünen-Lager zusammen ebenfalls eine starke Mehrheit. Die DInge sind nicht mehr so sicher, wie sie bei Schwarz-Gelb wären oder in einer Großen Koalition. Die Einflüsse durch die Anderen ist nun stärker, insgesamt diversifizierter. Die Frage dabei ist, mit wie viel Vernunft und Weitblick die Akteure handeln werden und wollen - interessant in der Situation, dass jeder von jedem abhängig ist.

Alles Gute!