Unglaublicher Dilettantismus in deutschen Energiekonzernen

m.faz.net/aktuell/wirtschaft/neu … 30972.html

Anstatt mit gutem Beispiel voranzugehen, muss ich sowas lesen…

"Offiziell setzen Deutschlands Stromkonzerne auf E-Autos. In ihren eigenen Fuhrparks sind allerdings fast keine. Kommentar eines EnBW-Sprechers: „Wir warten zum Teil noch auf die richtigen Autos.“

warum sollten die sich anders verhalten als normalverbraucher? außerdem ist untem strich die öko-bilanz von e-autos - auch wenn das hier viele heftig bestreiten werden - in der gesamtbetrachtung wohl immer noch im roten bereich. so what!

Deswegen

m.faz.net/aktuell/wirtschaft/neu … ml?GEPC=s4

„Es wäre fahrlässig, den Anpassungsdruck zu unterschätzen, der von Elektromobilitätsquoten und besagtem Bonitätssystem ausgehen wird. In dem Land entfaltet sich ein staatlich aktiv gestalteter, verzerrter Technologiewettlauf. Deutschlands Unternehmenslenker und Wirtschaftspolitiker werden sich wappnen und wehren müssen, um nicht schrittweise aus diesem Markt hinausgedrängt zu werden.“

Naja, Deutschland vergibt fahrlässig Zukunftschancen und erstickt bald an seinem " es ging uns noch nie so gut"-Credo.

Die haben doch absolut recht. Kaum ein EV trifft das Anforderungsprofil. Kaum Reichweite, nicht schnell lade fähig oder viel zu teuer.

Mehr als due Hälfte aller Fahrzeuge kämen mit der Reichweite eines eUp aus. Da könnte man schon mal ansetzen. Schwieriger wird es, wo Spezialfahrzeuge gefragt sind.

Ja logisch. Hier glaubt keiner, dass E-Autos absolut gesehen der Umwelt gut tun, aber sie schädigen sie wesentlich weniger als Verbrenner, das ist unbestritten.

doch! das wird bestritten! nicht von mir aber von universitären untersuchungsergebnissen, die man nicht von vornherein ins abseits stellen sollte, nur weil einem der blickwinkel nicht passt.
ich kann dir jetzt nicht die konkreten quellen solcher ergebnisse nennen, aber in den printmedien und fernsehen sind solche kontroversen sichtweisen immer mal wieder aktuell. sicherlich hängt das ergebnis solcher studien von den zu grunde gelegten rahmenbedingungen und anfangsparemtern ab. deshalb werden x betrachtungen/berechnuneg zu diesem thema wohl zu x vesrchiedenen ergebnissen führen. am ende wird man das glauben (müssen), was man glauben will!

Nein! Energiekonzerne sollen wie jedes andere Unternehmen auf die Kosten achten, die ja dann von jeden Konsumenten bezahlt werden müssen.

Gut, für die Vorstandsetage können da ein paar Tesla-S als Dienstfahrzeuge angeschafft werden. Aber für den Rest? Warum sollte man überteuerte rollende Verzichtserklärungen anschaffen?

EnBW tut das selbe wie ich: Warten auf die richtigen Autos, nachdem ich leider nicht in der Lage bin 90.000 EUR Aufpreis von meinem Lodgy zu einem Tesla S aufzubringen.

Naja, manchmal soll innovatives voRWEeg gehen ja hilfreich sein… je nach Branche sind die langsamen Hinterherhechler auch mal schnell weg vom Fenster.

Und wäre Strom mein Kerngeschäft, wäre ein BEV quasi zwingend für jeden der nach außen die Firma vertritt.
Von Vorstand bis zum Hausmeister.

Wenn Stromkonzerne nicht in der Lage sind, ihre eigenen Elektrofahrzeuge verbilligt zu beladen, dann stimmt die Welt nicht mehr. Und derweilen verpesten weiter Dieselfahrzeuge die Luft. Alles was dagegen redet sind nur rausreden und hinauszögern der Verbrennerindustrie

Sechs Ausreden von Unternehmen gegen Elektroautos, die nicht mehr zählen:

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