BananenBrot hat geschrieben:Aber wie gross ist denn der Wirkungsgrad von Strom den man nicht speichern kann - der ist 0.
Richtig
BananenBrot hat geschrieben:Deutschland hat vor allem ein Problem dass es bald sehr viel Strom in sehr grossen Mengen speichern muss - und da bietet sich halt Wasserstoff als eine Möglichkeit an an denn wegen der doch aus dem Ruder gelaufenen Energiewende kappen immer mehr Länder ihren Stromaustausch mit Deutschland - da ist also nicht s mher mit irgendwo im Ausland n einem Stausee speichern oder Europaweit Strom tauschen.
Falsch, es koppeln sich die Länder ab die von uns als Stromtrasse in den Süden missbraucht werden weil wir selber keine Trasse (zeitnah) bauen. Die anderen verstärken die Kopplung um von unseren niedrigen Börsenpreise zu provitieren.
BananenBrot hat geschrieben:Zumal das Problem der Laternenparker auch damit lösbar wäre.
Dafür wird es Schnelllader geben, die sind billiger zu bauen und zu unterhalten als Wasserstofftankstellen.
BananenBrot hat geschrieben:Wasserstoffantrieb ist auch eine Form der E-Mobilität - da sehe ich irgendwelche voreilige Vorurteile völlig fehl am Platz - zumal Verkaufszahlen generell und vor allem der US Loyalty-Index noch sehr viel Luft nach oben haben, gerade letzteres zeigt doch da läuft noch was ganz schön schief.
Wasserstoff hat den viel schlechteren Wirkungsgrad.
Wasserstoff braucht noch die gesamte Logistikkette.
Die Wasserstofftechnik ist viel komplexer als ein reiner E-Antrieb mit Akku.
Wasserstoff hat ein viel höhere Energiedichte als Akkus, daher macht Wasserstoff nur dort sinn wo ich diese benötige. z.B. LKW auf Fernstrecke
Wasserstoff ist nur noch nicht tot, weil viele meinen mit Wasserstoff ihr bisheriges Geschäft fortführen können. Tankstellenbetreiber, die Tankwagenbetreiber, die Energiehändler, die Politik mit ihren Steuermodellen usw.