Eigentlich sollte der Mitarbeiter ein VW Passat Diesel.....

Im Oktober läuft das Leasing für einen unserer Mitarbeiter aus, er fährt fast 40000 KM im Jahr und es war bis vor einigen Wochen klar, das wir einen Jahreswagen VW Passat Diesel kaufen würden. Model 3 war mal geplant, passt leider zeitlich nun gar nicht mehr.

Aufgrund der hohen Km Leistung würde ein vernünftiger Benziner zu unwirtschaftlich sein.

Dann kam aber Dieselgate in seiner höchsten Form, das man sich schämen muss für unsere Politik und Autobauer :blush: Egal was, aber kein Diesel mehr…

Also kurz mit Hamburg telefoniert und mal andere Finanzierungsmodelle der Bank 11 angesehen und vorgestern dann bestellt:

75D, Black mit Komfortpaket, ging nicht anders :wink:

Aber durch die letzte Preisreduzierung, mit Luftfahrwerk und 16,5 kW Lader… war es auch sehr verlockend.

Nun hoffen wir, dass das Baby auch im Oktober noch kommt :slight_smile:

Du böser böser Chef! Der arme Kerl steht doch nur mehr an der Strom-Tanke rum… :mrgreen:

Finde ich echt konsequent von Dir!

Klasse! :slight_smile:

Ich find’s super, Olli. Was sagt Dein Mitarbeiter dazu? :slight_smile:

Hast du dann noch lebenslang SuC dabei?

Ja, der Mitarbeiter wird sich damit wohl abfinden :slight_smile: und ja, freier SUC ist dabei

Ach, wenn jedes Unternehmen so bescheidene Mitarbeiter hätte :smiley:

Das nenn ich mal ein upgrade: VW Diesel auf Tesla, super :smiley:

So ein Upgrade ist natürlich der Hammer! Und bei 40k fährt er da ja auch schon einiges wieder ein.

Daumen hoch!

Glückwunsch zur weisen Entscheidung und zum wohl glücklichsten Arbeitnehmer deiner Firma :smiley:

Was meint denn der Mitarbeiter wirklich?

Ich habe schon Fälle erlebt da waren die Mitarbeiter nicht glücklich über das Elektro Dienstfahrzeug, war aber auch kein Tesla.

Vor allem, kennt der Mitarbeiter den Abzug vom Lohn für die 1%-Regelung? Auch mit dem Akku-Rabatt wird ihm ja vermutlich deutlich mehr abgezogen als beim Passat Diesel oder gab es gleich noch eine Lohnerhöhung mit dazu?

Tolle Aktion!

Für die 1%-Problematik gibt es ja elektronische Fahrtenbücher. Nutze selbst, wie auch einige andere hier im Forum, Fleetize, funktioniert ganz gut (bis auf die Abweichung zwischen Tesla km-Stand und GPS/Fleetize, wird aber auch dafür eine Lösung geben).

Und für alle, die sich um die Befindlichkeit des Mitarbeiters Sorgen machen: Ein Dienstwagen ist typischerweise ein freiwilliges Entgegenkommen des Arbeitgebers. Im Arbeitsvertrag wird vielleicht der allgemeine (finanzielle) Anspruch drinstehen, aber ob da steht, was für ein Fahrzeug es sein soll …

In meine nächsten Arbeitsverträge werde ich NOx- und CO2–Maximalwerte reinschreiben. :wink:

schöne Entscheidung Olli!

Also er hatte mal meinen übers Wochenende um das mit der Familie zu testen und auch die Frau fand es ok. Naja ein wenig groß, aber hat ja alle Anzeigen mit Parksensoren…

Außerdem sind ihm Privatfahrten verboten, darum wird nur die Fahrtstrecke zur Arbeit versteuert.

Wir liefern auch gerne Möbelstücke wie Kommoden, Vitrinen selber aus. Da nehmen wir das Model S, letztens war ich sogar in Bremerhaven. Spart 70€ Spedition und macht auch noch Spaß :slight_smile:

Sollte nun eine Lieferung richtung Osten gehen ( Mitarbeiter wohnt hinter Lübeck ) kann er diese ausfahren und dann direkt nach Hause. Dank kostenlosem SUC alles gut :wink:

Wenn Privatfahrten verboten sind, weshalb muss er dann den Wagen mit der Familie testen und weshalb muss dann die Frau ihr Okay dazu geben?
Ich muss ja nicht alles verstehen…

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Ich halte es für klug, aus Steuergründen Privatfahrten zu verbieten.
Ich denke nicht, dass der Arbeitgeber verpflichtet ist, die Einhaltung des Verbots zu kontrollieren.

Die Frau soll natürlich wissen, dass ihr Mann gut aufgehoben ist. Happy Wife, happy Life!

@Oli: Finde ich super, dass Du so tief in die Tasche greifst! Der Unterschied zum Passat ist schon deutlich.

Ich bin sehr gespannt, was Dein Mitarbeiter für Eindrücke sammelt über die Zeit. 40.000 km im Jahr ist ja kein Pappenstiel.

Ja das mit der Frau ist dann so, Sie möchte halt mit entscheiden, auch wenn Sie ein eigenes Auto hat… :sunglasses:

Aber als Firma sind die Kosten gar nicht so hoch, MwSt ist die Anzahlung und die Rate geht dann, vorallem wenn man sich die letzte Inspektion von dem NOCH GOLF DIESEL mit 850 Euro ansieht :blush:

Falls Du Interesse hast, melde Dich bitte bei uns. Wir können Dich in unser BETA-Programm aufnehmen, in welchem wir eine neue Berechnungsmethode testen, um die Abweichung im Kilometerstand zu verringern.