Welche Vorbereitungen in der Garage für den Tesla?

Hab dir mal die Spezifikationen angehängt:
Tesla Ladestation zuhause.pdf (118 KB)

Mein S75D kommt Ende des Jahres und mich beschäftigt gerade das gleiche Thema. Ich habe mich auch noch nicht entschieden, ob ich den mobile connector verwende und dann in der Garage lasse oder eine Wallbox installiere/installieren lasse. Bezüglich Wallbox hat mir das Merkblatt von mobilityhouse hier geholfen, ist für mit dem Thema unerfahrene Elektriker gedacht :wink:

Vielen Dank, das hilft mir auch!

sehr gut, danke!
Falls es jemandem noch hilft:
Ich habe heute gemessen, ein ModelS incl. Spiegel und Tür soweit offen daß man einsteigen kann bedarf mindestens etwa 2,60m Raumbreite!

eine andere Frage:
gibt es für die heimische Garage mittlerweile eigentlich induktive Möglichkeiten, kontaktlos zu laden?

Quasi so eine Art „Fußmatte mit Kabel“ auf den Boden legen, drüberfahren und der Wagen wird bei Bedarf nachgeladen ohne mein Zutun? Da bräuchte ich auch keine hohe Geschwindigkeiten, der Wagen steht ja eh jede Nacht drüber.

Kurz gesagt nein.
LGH

Aktuell sind mir keine kaufbaren Lösungen bekannt, jedoch haben einige diese Ladetechnik bereits für die nahe Zukunft angekündigt.

Ehrlich gesagt sehe ich in dem induktiven Laden in der heimischen Garage keinen nennenswerten Vorteil, da ich dort ja die Ladeinfrastruktur genau auf meine Bedürfnisse installiert habe.
Ladestecker hängt genau neben dem Charge Port des Fahrzeugs, ich brauche also nach dem Aussteigen nur zwei Schritte nach hinten zu machen und den Stecker von der Wand nehmen und einstecken.
Etwas von der Rückbank oder aus dem Kofferraum holen dauert bedeutend länger.

Induktives Laden könnte jedoch an öffentlichen Ladesäulen sinnvoll sein.
Der Betreiber bräuchte kein Kabel an die Ladesäule anbringen (kein Kabel = keine Kupferdiebe).
Der Fahrer bräuchte bei schlechtem Wetter nicht sein Ladekabel auspacken und später (nass und dreckig) wieder einpacken.

Ebenso könnte induktives Laden auf dem rechten Fahrstreifen von Autobahnen und autobahnähnlichen Fernstraßen sinnvoll sein, um auch den Schwerlastverkehr elektrisch langstreckentauglich zu machen.
Da die Fahrbahnen im Schnitt alle 10 Jahre ausgebessert werden müssen, könnte man dies für das nächste Intervall mit einplanen.
Schwupps, schon sind ab spätestens 2030 alle Fernstraßen mit einer Induktions-Spur versehen.
Ach nee, das wäre ja zu einfach und würde der Elektromobilität ja einen richtigen Schwung nach vorne verpassen.

Naja, wir hatten auch alle Fernseher im Wohnzimmer und dennoch kam die Fernbedienung :wink:

Wenn ich die Induktionsmatte da immer liegen habe muss ich nichtmehr manuell den Stecker einstecken oder mir über den Ladezustand Gedanken machen.
Da ist der Aufwand zum Nutzen mmn weit besser als bei einem sündhaft teuren Autopilot für Leute die zu faul sind beim Autofahren das Lenkrad anzufassen :mrgreen:

Jedenfalls auch hier DANKE für die Infos!