Strom-Flatrate / SonnenCharger

Ich beobachte die sonnen GmbH schon seit einigen Jahren. Hatte mir mal die Angebote angesehen als es um die Entscheidung ging ob und welchen Speicher ich mir mit meiner 2. PV Anlage anschaffen wollte.
Ich kann nur jedem stark von sonnen abraten! Deren Geschäftsgebahren ist absolute Bauernfängerei und unseriös. Die Hotline macht bewusst falsche bzw. unklare Aussagen die erst bei konkreter Nachfrage korrigiert werden, die ganzen verkaufsfördernden Aktionen sowie die sonnenFlat werden absichtlich irreführend vermarktet, usw. Unterm Strich geht es der sonnen nur um eins: Speicher verkaufen und damit Kohle machen.
Geschenkt bekommt da keiner was. Die Bedingungen für die sonnenFlat (die ja u.A. auch Voraussetzung für den Charger ist) sind immer so gewählt dass man da definitiv nicht annähernd an die beworbenen Strommengen kommt. Für die 8MWh flat z.B. musst du dir erst mal für ca. 14-15k€ einen Speicher ins Haus stellen und dann mind. eine 9,5 kWp PV aufm Dach haben. Egal wie hoch dein Stromverbrauch nun ist (und ich würde mal behaupten bei einem Haus dass genug Fläche für 9,5 kWp hat reden wir hier nicht von einem 100m² Häusle), von den flat Paketen geht immer als erstes dein Eigenverbrauch ab, dass was dann noch übrig bleibt dass bekommst du dann „umsonst“ für die 30€/Monat aus der Cloud. Sowohl der Speicher als auch der sonnenCharger sind aber darauf ausgelegt deinen Eigenverbrauch zu erhöhen und damit die Stromlieferung aus dem Netz zu reduzieren (und damit die Kosten von sonnen).
Das sonnen nun mit „Gratisstrom“ für das eAuto wirbt ist meiner Meinung nach schon eine bewusste Falschaussage… Im Kleingedruckten dann einfach mal anzunehmen „die 8MWh verbraucht ihr ja eh nicht, die verbleibenden 3MWh die du sonst verschenkt hast kannst du nun in dein Auto schieben“ ist schon ziemlich dreist.
Und der Witz an dem Ganzen… sonnen könnte in der Tat den Strom für´s Auto kostenlos anbieten. Wären genug „smarte“ Charger von denen im Umlauf könnten sie unsere Autos zu einer Art Superbatterie zusammen schließen und das den Netzbetreibern als netzstabilisierende und entlastende Dienste „verkaufen“. In den Peak-Zeiten, wenn viel zu viel Strom über Sonne und Wind produziert wird, kostet der sonnen 0 Cent bzw. evtl. bekommen sie sogar noch Geld wenn sie den Strom aus dem Netz nehmen. Funktioniert natürlich nur für Autos die tagsüber geladen werden. Aber auch das sollten einige sein. Aber anstatt es so zu machen wird es lieber so positioniert dass man mehr Batterien verkaufen und die flat Pakete durch mehr Eigenverbrauch entlasten kann.
Also rein auf Kohle scheffeln optimiert. sonnen ist ein reiner Wirtschaftsbetrieb mit einer tollen Marketingabteilung und kein Weltretter wie sie sich immer gerne hinstellen.

Vielen Dank für deine klaren Worte. Ich sagte ja schon, dass ich den Markt nicht kenne und mir das Angebot von Sonnen (vorsichtig gesagt) fragwürdig vorkommt. Wenn ich irgendwo was von „kostenlos“ oder „geschenkt“ lese, werde ich grundsätzlich hellhörig. Offenbar hat mich mein Gespür hier nicht getäuscht.

Ich als sonnenKunde möchte dann doch mal mit ein paar schlichtweg falschen Behauptungen der Vorredner aufräumen.
Ich selbst falle genau in die Kategorie die eigentlich von der sonnenFlat8000 + Charger profitieren würde.
Leider bin ich kein Neukunde mehr, allerdings überzeugter sonnenFlat Kunde. Und das rechnet sich sehr wohl bei mir. Dazu aber gleich mehr.
Zunächst einmal muss ich den absolut überzeugenden KundenService bei sonnen loben. Da sitzen kaum Anfänger, sonder technisch durchaus versierte Menschen die mir stets weitehelfen konnten und mir stets das Gefühl gaben an der Energiewende wirklich proaktiv teilzunehmen. Ich gebe zu das Marketing der Firma ist durchaus provokativ… Wer unsere heutige Zeit allerdings kennt weiß dass Pionier Arbeit nun mal nicht ohne weiteres auffällt.

Ich verstehe dass hier die Wirtschaftlichkeit angezweifelt wird. Allerdings sollte zu Beginn der Frage immer noch die Überlegung stehen ob ein Stromspeicher überhaupt angeschafft werden sollte. Falls hier ein ja fällt kommt man um sonnen fast nicht herum.
Ich verbrauche ca. 6200kWh im Jahr. Habe eine 9 kwp Anlage auf dem Dach die ca. 9800 kWh im Jahr erzeugt.
Und ich bin sonnenFlat 6750 Kunde.
Ich habe mich also für einen 10 kWh Speicher entschieden.
Ohne Speicher hatte ich eine Autarkie von ca. 40%. Sprich ca. 2500 kwh habe ich selbst verbraucht.
Mit Speicher bin ich jetzt knapp bei 75%. Das heißt 4600/6200 kommen von meiner eigenen PV.
Restbezug aus dem Netz 1400 kWh. Sprich 370 € + Grundgebühr = 470 €
Bei Sonnen mit der Flat: 240 € Kosten
Das heißt ich spare mir tatsächlich 230€ im Jahr . Und hätte ja quasi noch 500 kWh die ich drüber beziehen könnte.
Die Einspeisevergütung für jede kWh die ins Netz läuft bekomme ich von sonnen. Ich bin in die Direktvermarktung zu sonnen gewechselt.

Jetzt wo ich kurz vor der Anschaffung eines E-Fahrzeugs stehe, überlege ich in die sonnenflat 8000 zu wechseln. Charger muss ich leider bezahlen. Aber dafür dass ich das intelligente Lademanagement von sonnen mit App Smart Mode etc bekomme, ist es mir das wert.

Des Weiteren wird von allen Vorrednern komplett vergessen dass die sonnenCommunity und die bevorstehende Präqualifikation von sonnen für den Regelenergiemarkt das Einzige Produkt auf dem Markt derzeit ist, was:

  • das Stromnetz entlastet
  • sauberen Strom in der Community verteilt
  • und sich nicht auf die Abzocke des grün Waschens einlässt.

-> Ich verstehe die Aufregung um den Charger, da die Message hier Personen anspricht die sich über einen Speicher noch nie Gedanken gemacht haben. Sollten Sie allerdings vor der Überlegung der Anschaffung einer PV+Speicher stehen ist das Konzept sehr wohl schlüssig und bisher einzigartig.

Falls Fragen bestehen biete ich mich gerne an die sonnen Mysterien aufzuklären :wink:

ConCeptO

Gerade bei Sonnen gilt Vorsicht bei den Versprechen. Sonnen ist nach meinem Stand nicht präqualifiziert und kann somit auch keinen Strom handeln. Es ist daher äußerst unwahrscheinlich dass man in der Nacht PV Strom von jemand anderem bekommt. Da Sonnen so oder so einen großer Fehler bei der Auslegung der Systeme macht sind die meisten PV Anlagen die von Sonnenverkäufern ausgelegt wurden so oder so zu klein.

Genau, du schaffst mit Deinem 10kWh Speicher ca. 2100kWh zusätzlicher EV. Dabei darfst Du natürlich nicht vergessen dass der Speicher nicht verlustfrei arbeitet und Du damit ca. 2500kWh weniger einspeisen kannst.
In den ersten 5 Jahren sieht die Rechnung dann also so aus.

300€ weniger Vergütung
460€ weniger Strombezugskosten

160€ Vorteil durch Speicher.

Nach 5 Jahren
300€ weniger Vergütung
588€ weniger Strombezugskosten

288€ Vorteil durch Speicher.

In 15 Jahren Lebensdauer kommt somit 3.680€ Vorteil durch den Speicher zusammen der hat wie viel gekostet?

Jetzt kaufst Du noch 1600kWh Strom für 240€ ein macht also 15Ct /kWh oder aber eine Ersparnis von ca. 160€ im Jahr.

=> 15*160+3680€=6.080€ Steht wohl noch immer ein dickes Minus unterm Strich. Wer glaubt dass die Leute bei Sonnen nicht rechnen können sollte das mal schnell überdenken.

@ OSED
Ich habe auch eine sonnenbatterie zuhause. Deiner Rechnung kann ich voll zustimmen. Die Hersteller lassen bei Ihrer Amortisationsberechnung fast immer die „verlorene“ Einspeisevergütung weg. Ich habe bei mir mit real Daten eine frühesten Zeitpunkt von ca. 20 Jahren errechnet.

Noch ein weiterer Erfahrungsbericht zur sonnenBatterie:

econaut.ch/hausbatterie-von … r-zuhause/

Review zum sonnenCharger in progress

Ich habe folgende Situation:
Eiinfamilienhaus Baujahr 2010. PV-Anlage 6,24 KWp und Speicher brutto 9KW, netto 6KW, bewusst deutsche Produkte.
Damals noch, 2015, Sonnenbatterie.
Jetzt kommt der Tesla Model 3. Ich hätte von Sonnen gerne den Charger, zumindest ein Angebot.
Wie immer super netter Kundenservice am Telefon. Ich hatte schon Anfang 2018 Kontakt zum lokal empfohlenen Elektriker, nur der meldet sich auf 4 Emails und mehrere Anrufe nicht. Seit Monaten. Also nochmal Kontakt zu Sonnen mit der Frage: Gibt es einen alternativen Elektriker?
Aussage: Es meldet sich der zuständige Bereichsverantwortlich. Das ist auch sehr zeitnah passiert.
Aussage am Telefon. Ich solle dem Elektriker nicht Druck machen, das sei ja kein Wunder, dass der sich nicht meldet.
Hallo: Ich hab immer ganz nette mails und Anfragen gemacht, über 8 Monate hinweg.
Zudem: Mit den VERALTETEN Speicherbatterien sei keine intelligente Steuerung möglich.
Mit der Frage: Welche Lösungsmöglichkeiten es für gibt, kam die Gegenfrage, was ich mir denn vorstelle?
Also hab ich ihm die Situation nochmal erklärt und dass ich gerne eine intelligente Steuerung hätte, wie sie mit dem Sonnencharger beworben wird.
Er meinte dann, er hätte mir doch gesagt, dass es nicht möglich sei.

Soviel zu Sonnen und zur Servicewüste Deutschland

Danke und auf Wiedersehen

Ich finde sicher andere Lösungen

Hallo,
das ist lustig, habe mich gerade von einem Techniker von sonnen anrufen lassen. Der Anruf wurde von Christoph Ostermann veranlasst, nachdem ich mich bei ihm bezgl. schlampiger Aussagen von Technikern beschwert habe.
Habe wir Du eine 6,4 kW Peak PV auf dem Dach seit 2015 und habe mir damals eine ECO6 installieren lassen. Nachdem ich jetzt im März mein Model S bekommen werde, habe ich bei sonnen schon vor 4 Wochen angefragt, ob es nicht in der Sonnenbatterie einen schlauden Algorhythmus gibt, mit dem man bei Stromüberschuß den Tesla lädt anstelle für 11 Cent ins Netz einzuspeisen.

  1. Aussage : Geht nur mit den neuen und nicht mit Eco 6 !
  2. AUSSAGE HEUTE : Geht auch schon mit der Eco 6, aber noch nicht zuverlässig, weil man noch nicht fertig mit der Programmierung sei. Mitte des Jahres wäre es - aber momentan können man es schon versuchen, aber man könne nicht garantieren, daß es richtig funktioniere.
    Man könne ja den sonnencharger auf jeden Fall schon einmal kaufen - Wallbox brauche man sowieso - (da musste ich dann lachen, wenn der Techniker zum Vertriebler wird…)

Hat denn von Euch jemand Erfahrung generell mit dem Sonnencharger - bei mir nicht so wichtig, weil ich 5 km vom SC wohne und SCfree haben werde…

und hier mal ein Erfahrungsbericht zum Sonnencharger und Sonnenbatterie - econaut.ch/ein-tag-mit-sonn … encharger/

Meine Erfahrung mit dem „sonnenCharger“ von der Firma Sonnen:

Leider erfüllt der sonnenCharger meine Erwartungen und Bedürfnisse nicht. So wie er arbeitet, ist er regelrecht das Gegenteil vom dem, was ich erwarte.

Meine Erwartung:
Ich kann mit dem sonnenCharger mit Überschuss aus meiner Solaranlage den Akku meines Elektroautos laden. Und gemeint ist NUR mit dem Überschuss meiner Solaranlage. Nie mit Netzstrom.

Die Realität:
Der sonnenCharger hat zwei Funktionen, die dazu führen, dass im Wesentlichen Netzstrom für die Akkuladung des BEV verwendet wird.
Die eine Funktion ist die, dass unbedingt ein Zeitpunkt angegeben werden muss, zu dem der Akku voll sein soll. Da diese Zeitfunktion nicht deaktivierbar ist und auch kein Datum angegeben werden kann, lädt der sonnenCharger den Akku fast immer mit voller Leistung und nutzt somit nur geringe Anteile des Solarstromes. Das wäre leicht zu beheben, wenn man diese Zieluhrzeit deaktivieren könnte oder noch ein Datum dazuschalten könnte. Das geht aber nicht.

Die andere Funktion ist die, dass der Akku auf jeden Fall mit dem kleinsten Strom, der vom BMS zugelassen wird, geladen wird. Das führt dazu, dass bei wenig Sonne ausschließlich Netzstrom geladen wird. Meine Erwartung ist, dass in einem solchen Fall die Ladung unterbrochen wird bis die Solaranlage wieder genügend Leistung bringt.

Die Idee beim sonnenCharger ist offenbar, dass auf jeden Fall der Akku geladen wird. Wenn möglich wird dafür auch etwas Sonnenstrom verwendet. Meine Erwartung ist aber, dass ausschließlich Sonnenstrom zum Laden verwendet wird – egal wie lange es dauert. Natürlich mit einer Übersteuerungsfunktion: bitte sofort maximal laden. Diese Übersteuerungsfunktion gibt es beim sonnenCharger.

Somit ist der SonnenCharger für mich unbrauchbarer als ein gänzlich dummer Lader, den ich gelegentlich per Handbedienung ein und ausschalte. Schade – ich baue den Lader wieder ab und installiere wieder die alte dumme Wallbox.

Dann schau dir doch mal openWB.de an.
Opensource Software - Läuft auf einem Raspi und kann viele Systeme.

Was sagt denn sonncharger zu deinen Einwänden? Wollen schon aber können nicht?

Sonnen meint: für den typischen Pendler wäre die Funktion geeignet. Ich meine mit zwei Softwareschaltern könnte man es allen recht macht. Für schnelle Softwareanpassungen ist Sonnen leider schon zu gross.

@Eberhard Danke für den Tip mit openWB. Hätte ich das früher gewusst, hätte ich den sonnenCharger nicht besorgt. Der sonnenCharger ist leider ein unreifes Produkt. So wie er jetzt ist, sollte man eher unsinniges Produkt sagen. Da ich sonnen-Kunde bin, hoffe ich, dass sie in anderen Bereichen ordentlicher arbeiten.

Beworben wird der Sonnencharger ja in der Tat mit der intelligenten Funktion, wie AliQuelle und ich auch das erwarten würden. Selbst der Demo-Modus der iOS-App suggeriert genau das – was ja auch schlau und intelligent wäre.

Im Gespräch mit Sonnen stellte sich aber heraus, dass das so derzeit nicht vorgesehen sei, weil bei den Elektroautos nicht alle die Ladeleistung individuell aushandeln könnten.

Ich kann mir schon vorstellen, dass das kompliziert ist, und Aufwand bedeutet, nur ist der Charger mit seinen 1300 Euro heftig überpreist, wenn man die fehlende Intelligenz mal bedenkt und es eigentlich eine dumme Steckdose mit 2 Lademodi ist. VW bietet sowas demnächst für um die 500 Euro an.

Meine Kontakte mit Sonnen waren durchmischt. Die Personen (bis auf eine) waren engagiert, technisch sehr versiert und dahinter, meine Probleme, die ich mit der Sonnenbatterie hatte und habe, zu verstehen. Vorschläge, das System (für die, die es wollen oder brauchen, dann gerne auch hinter einen „Experten-Knopf“) so aufzubohren, dass das „intelligente System“ (ich kann diese Lüge nicht mehr hören) sich nicht stupide an den Verbrauch der letzten Woche orientiert (weil jeder Mensch ja wie eine Maschine jede Woche immer exakt das gleiche macht, zu gleichen Zeiten irgendwo hinfahren und laden muss etc), sondern ich auch mal sagen kann: stopf mir die Batterie mal bitte schon am Vormittag mit PV-Strom voll, weil ich gleich sehr viel laden möchte und froh bin, dir 3.3 kW aus der Batterie zur Verfügung zu haben, weil auf dem Dach nicht genug liegen wird, werden zwar angehört, mich beschlich aber das Gefühl, dass das ja keinen Sinn macht, weil ja jeder Mensch an jedem Tag immer exakt das gleiche macht.

Ein weiterer Quatsch ist in meinen Augen, dass die Wettervorhersage von vor 3 Tagen ist, weil das so weit im Voraus eingespeichert wird, falls kein Internet da ist, dass die Anlage 3 Tage weiterarbeiten kann. Eine Wettervorhersage von vor 3 Tagen? Da kann ich ja auch würfeln.

Zuletzt gibt es noch einen Punkt, den ich konzeptionell schwach finde, wobei der aktuell hier in Deutschland nicht wirklich zum Tragen kommt: Bei einem Stromausfall ist das komplette System tot. Müsste es nicht, weil es ist ja en fetter Akku vorhanden, aber Sonnen hat sich entschieden, das so zu machen. Die Batterie wird nämlich nicht etwa mit Batterie oder PV-Strom betrieben, sondern zwingend mit Netzstrom.
Natürlich könnte ich mir die Notstrom-Box kaufen, ein überteuertes Aftersales-Produkt, was mit erlaubt, meinen Akku einmal leer zu machen. Und dann Ende. Nicht etwa weiter mit Dach vom Strom betreiben, laden, und immer so weiter. Nein, Was da ist kann weg, und dann ist Schluss.
Würden wir jetzt mehr Stromausfälle haben, wäre das unhaltbar. So kann ich vermutlich damit leben. Es zeigt nur, dass hier vielleicht ganz nette Ideen im gesamten Sonnen-System vorhanden sind, aber es in der Detailumsetzung und gerade der Kundenorientiertheit dann noch kräftig zu fehlen scheint.

Ich würde mir wünschen, ich hätte bei Sonnen das Gefühl erhalten, gehört und verstanden zu werden, aber im Moment habe ich nur das Gefühl, ich musste mir Gehör verschaffen und dann wurde das gehört und man hat wieder das gemacht, was man vorher auch gemacht hat.

Guten Tag die Herrn,

das Thema ist jetzt schon fast 2 Jahre alt.
Die Fa. Sonnen ist mittlerweile von Shell aufgekauft worden verfolgt aber weiterhin das Ziel der nachhaltigen Energiewende. Haben also das Finanzielle Polster um Schell und stark zu wachsen.

Nun was hat sich in der Zeit getan?

Ich möchte mir ein Angebot machen lassen.
Ich habe 23kWp und möchte trotzdem noch etwas erweitern in Zukunft.

Haushalt + WP + Tesla brauchen wahrscheinlich ~ 10MWh pro Jahr
ohne Speicher habe ich seit Juli 2020 bis jetzt 5600 kWh aus dem Netz beziehen müssen der rest war Eigenverbrauch. (bis jetzt 8 MWh eingespeist)

Ich rechne ohne Speicher mit ca. 7500 kWh Netzbezug.

Wenn ich bei der Sonnen Flat eine Freistrom menge in dieser höhe angeboten bekomme dann rechnet sich das sehr wohl für mich auch weil ich dank Speicher deutlich weniger netzt Bezug haben werde. So profitiere ich dann vom Cash back.

Wer hat von euch aktuell eine Sonnenflat und wie sind eure Freistrommengen und eure PV Anlage dimensioniert?

anbei noch die Links:

p.s. wenn ich in Zukunft 2 eAutos habe,
kann das, das Tagsüber zu Hause ist mit Überschuss geladen werden. (auch im Winter!)
Ich nehme dann am nächsten Tag das andere auf dem weg zur Arbeit.
So würde mein eigen Anteil trotz 2 Strome noch mal steigen.
Die Sonnen Flat würde so bleiben.

Mfg ManuaX

Hi, ich habe eine 9,3 kwp und die 8,0 Eco mit 12 kWh. Sonnenflat ist 8000 - allerdings ist das noch die alte Flat (8000 Netzbezug und Eigenverbrauch). Aktuell habe ich aber noch kein Smartmeter verbaut (kann gerne so bleiben). Daher zählt der Eigenverbrauch noch nicht in die Flat.

Meines Wissens gibt es inzwischen eine neue Flat, die individuell kalkuliert wird.

Ja klick mal auf den Link „So funktioniert die Sonnenflat“

Deine Konditionen sind nicht mit den neuen vergleich bar.
Man bekommt keine einspeise Vergütung mehr. Dafür aber 24 Cent/kWh die man von seiner Freistrommenge nicht verbraucht hat zurück :slight_smile:

@ All bei diesen Konditionen lohnt es sich sein Dach maximal mit PV zu bestücken da die PV unter 1000€ pro kWp (brutto) gefallen ist und die Einspeisevergütung immer weiter sinkt bin bei ca. 8 Cent. Wenn man Stromer hat ^,^

Wer nicht auf die Links klicken möchte:

Ja - in die Verlegenheit mit dem nicht verbrauchten Strom zu 0,24 komme ich nicht. Wärmepumpe, Haushaltsstrom, Autos laden. die 8000 gehen ganz locker weg :wink:

2 „Gefällt mir“