Mal ein ganz anderer Umweltaspekt

Sehr schön! Wunderbare Satire!
… der Aufenthalt im Auto beim Superchargen ist strengstens untersagt da sonst die Wasserstoffmoleküle im Gehirn der Mitfahrer falsch ausgerichtet werden könnten- einzige Abhilfe schafft hier die Übernachtung in einem 7,5Tesla MRT…

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Das Teslalogo hat doch 3 Spitzen, jede dieser Spitzen eliminiert die störenden Strahlungen einer Phase. Außerdem ist es ein religiöses Symbol, da kann einfach niemanden etwas passieren. :sunglasses:
LGH

Ich habe es zwar als Satire erkannt, wundere mich aber auch nicht wenn es Leute nicht tun.
Es gab ja schon andere Schreiber hier im Forum, die genau solche Argumente, genau in dieser Formulierung, ernst meinten.

Das du ein X100D bestellt hast, hatte es hauptsächlich für mich als Satire entlarvt :slight_smile:.

Mein spontaner Gedanke war, „entweder eine echt gute Satire, oder total durchgeknallt der Arme.“
Echt schade, dass es nicht letzteres war. Ich hatte mich schon auf die tollen Diskussionen gefreut. :laughing:

Ich frage mich schon länger ob nicht Elektromotoren, egal ob in Fahrzeugen oder Industrieanlagen verbaut, Einfluss auf das elektromagnetische Feld der Erde nehmen. Evtl. Lassen sich auch so gewisse neuzeitliche Wetterphänome wie z.B. El Nino erklären.

Irgend etwas muss das ja verursachen, aber ob’s die Treibhausgase sind wird ja schließlich von breiter Front (von US Wissenschaftlern bis Herrn Lüning) angezweifelt.

Um den Thread nicht zu sehr aufzublähen fasse ich mal einiges hier zusammen:

  1. @Sucseaker fragt, was ich in der Flasche habe: eigentlich wollte ich mir auch ein Glas Rotwein gönnen. Aber der, den meine Frau aufgemacht hatte hat mir nicht geschmeckt. Aher ist es ein Birnenschnaps aus der eigenen Brennerei geworden. - @TArZahl: Das erklärt vielleicht auch ein paar Schreibfehler

  2. @trimaransegler: ja, Windkraftanlagen sind schrecklich. Daher lasse ich auch den Lader in meinem Tesla modifizieren, dass da kein Windstrom reinkommt. SChon alleine wegen den WindSTRÖMungen (Wortspiel!)

  3. @volker: Leider wird heute fast alles geglaubt. Gerade wenn die Leute etwas nicht verstehen, nicken sie es lieber ab, als es zu hinterfragen oder womöglich einen Wissenslücke zuzugeben.- Vielleicht ist es ein blödes Beispiel, aber mir ist ein Arzt lieber, der eingesteht, dass er nicht weiter weiß, als einer, der einfach munter darauf losprobiert, weil er keine Ahnung hat.

  4. @DerSchwabe: Genau das Problem mit den Erden habe ich in meinen jetzigen Verbrenner auch. Meine Kinder schleppen jeden Tag Unmengen an seltenen seltenen Steinen, Erden, Blättern und dergleichen rein. ZUm Glück fangen Benzinautos nicht so schnell zu brennen an. Sonst stünde uns bald ein gewaltiges Inferno bevor.

  5. @iDrops: Ich hatte mir kurz überlegt, ob ich es etwas ernsthafter formulieren sollte und die Satire erst nach ein paar Seiten auflösen. Habe mich dann aber nicht getraut. Teslafahrer vertehen bekanntermaßen keinen Spaß und lassen z.B. jeden Falschparker an einer Ladesäule sofort abschleppen. Fahrer von Verbrennern sind da gelassener. Sie teilen gerne ihre Abgase mit allen mitmenschen und ich habe noch keinen erlebt, der darüber schimpft, wenn auch mal ein „Öko“ mitschnüffelt.

Und noch ganz zum Schluss eine Anmerkung zu den Akkus: Wir hören ja immer wieder, dass Tesla ganz normale Notebook-Akkus verbaut (bitte nicht hauen!!). Da ist es doch nur noch eine Frage der Zeit, dass der Markt für Notebook-Akkus leer gesaugt ist und die Preise für Notebooke, Handys usw in die Höhe schießen.

Aber keine Sorge, Denn Tesla arbeitet ja ständig an einer Verbesserung der Akkus und hat bestimmt auch schon das Problem der begrenzten Rohstoffe erkannt. Insider haben berichtet, dass für die Lithium-Ionen-Akkus immer weniger Lithium benötigt wird. Dieses wird durch einen höheren Anteil an Ionen kompensiert. Bei der Gelegenheit greife ich dann gerne zu einer Flasche Mineralwasser und verweise auf das Etikett. Jedes gesunde Wasser hat bekanntlich Ionen. Daher müssen doch auch die Akkus dann gut für die Gesundheit sein.

Noch eine letzte Sache, dann muss ich leider für ein paar Tage weg:
Bei meinem Praktikum in einem größeren Ernergieversorgungsunternehmen hatte ich vor vielen Jahren einmal allle Anfragen zu Elektrosmog zusammentragen ,müssen. Seither kann ich das Thema leider nicht mehr ernst nehmen. Eine Dame hat herausgefunden, dass ihre Katze an zwei(!) Stellen im Haus nicht frisst. Und das lag eindeutig an einer Hochspannungsleitung. - Ich versuche bis heute mir vorzustellen, wie sie das herausgefunden hat.
Meine Frage an die Tierbesitzer hier: Wie ist das denn im Tesla? Gibt es da eventuelle auch eine Stelle, an der Eure Tiere nicht fressen wollen? Ist das eventuell abhängig von der Leistungsaufnahme? Frisst Euer Hund z.B. immer dann nicht, wenn ihr besonders stark beschleunigt, also sehr viel Strom fließt?
Auf diversen Videos habe ich gesehen, dass es sogar Menschen in den Sitzen zurück werfen soll, wenn der Fahrer sehr viel Leistung abruft.

Also zusammengefasst: Ich bin mir echt nicht sicher, ob sich diese „Elektrizität“ wirklich durchsetzen wird. Vermutlich wird die Evolution dafür sorgen, dass die, die diesen Strom übermäßig verwenden in ein paar hundert Jahren ausgestorben sind.

So, und jetzt noch einen schönen Feiertag.

M2

:laughing: :laughing: :laughing:

Danke für das Wort zum Sonn-/Feiertag :wink:

:laughing: :laughing: :laughing:

Nur zur Sicherheit

weirdalfoil_2322.jpg
Bildquelle: tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/Main/TinfoilHat

Genial! Die deutschen Autohersteller wissen garnicht, wie weit sie in Wirklichkeit hinterherhinken! :exclamation: